Tipps für Solopreneure im Home-Office
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Was brauchst du in deinem Home-Office?

home-office

Dein Home-Office ist dein Castle … und die Freiheit, die du darin hast, ist sicher auch mit ein Grund, warum du irgendwann diese Form des Arbeitsplatzes gewählt hast. Vielleicht warst du sogar vorher in einem Großraumbüro und hast es vermisst, deinen Arbeitsplatz ganz individuell zu gestalten?

Und jetzt frag‘ ich dich: wenn du dich umschaust: Ist in deinem Home-Office alles so, wie du es brauchst, um mit Freude und motiviert zu arbeiten?

„Nutze deine #Freiheit im Home-Office auch für die Einrichtung!“

Oder setzt du dich jeden Tag an deinen Arbeitsplatz und da ist irgendetwas … Etwas, was dich stört. Etwas, was deine Aufmerksamkeit an sich zieht – und zwar nicht im besten Sinne.

Ich hatte so etwas auch in meinem Home-Office. Vor inzwischen mehr als zwei Jahren habe ich mein eigenes Büro bezogen und jeden Tag wieder seit diesem Tag habe ich mich über den Kasten in diesem Zimmer geärgert. Er war (oder ist) uralt, potthässlich und lange habe ich überlegt, wie ich dieses Monster loswerden könnte.

Er ist zwar in meinem Rücken, d.h. ich habe nicht den ganzen Tag darauf geschaut (sonst hätte ich wahrscheinlich schon früher reagiert …), aber ich musste für Webinare immer einen Paravent hinter mir aufstellen. Und zwar sehr nahe an mich ran, damit die Kamera nichts von dem Kasten einfängt. Ein wenig „eingesperrt“ war dieses Gefühl bei Webinaren schon …

„Wenn dich etwas in deinem Home-Office stört – ändere es sofort!“

Aber der Punkt ist: Jeden Tag, wenn ich ins Büro gegangen bin, hat dieser Kasten erst einmal ein negatives Gefühl ausgelöst. Kein guter Start in den Tag, oder?

Bekleben? Anmalen? Fronten auswechseln? Und noch viele andere Möglichkeiten habe ich mir überlegt und wieder verworfen. Als wir dann endlich unsere große Entrümpelungsaktion gestartet haben, war ich optimistisch, dass wir im restlichen Haus so viel Platz schaffen würden, dass dieser Kasten nicht mehr notwendig ist – und ich ihn einfach rauswerfen könnte.

Tja, war leider nix, er blieb mir erhalten ;-) Und da wusste ich, ich muss etwas tun, bis auch mein Sohn ausgezogen ist, kann und will ich nicht warten!

Und so sieht’s jetzt in meinem Home-Office aus

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Am Foto siehst du meine endgültige Lösung: einen Schiebevorhang in unterschiedlichen Farben, die ich so verschieben kann, dass z.B. auch unterschiedliche Hintergründe für die Webinare oder Videos zusammenstellen könnte.

Meine ersten Recherchen haben mich natürlich zu Online-Anbietern geführt, die solche Schiebevorhänge anbieten – kurz war auch die Überlegung da, mein Logo darauf drucken zu lassen. Allerdings wäre ich da auf € 700,– bis über € 1.000,– gekommen. Das war dann doch etwas viel.

Also: einen netten Nachmittag mit meiner Tochter bei IKEA verbracht, einen Freund mit einem Hang und Talent zum Handwerken gebeten, mir die Schienen an die Decke zu schrauben und dann ging das Puzzle mit den Vorhängen los :-).

Und seitdem liebe ich es, in mein Büro zu gehen!

Was soll dir die Geschichte sagen?

Tja. Das Fazit für dich ist: Wenn dich irgendetwas in deinem Home-Office stört, dich ablenkt oder dir kein gutes Gefühl gibt, dann ändere es! Und zwar nicht erst (wie ich) nach zwei Jahren, sondern sofort! Es kann auch nur eine Kleinigkeit sein … ich habe z.B. auch viel zu lange gewartet, bis ich mir eine schöne und ausreichend helle Schreibtischlampe gekauft habe.

Finde eine Veränderung, die dir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, wenn du an deinen Arbeitsplatz kommst – und du wirst sehen, es fließt gleich ganz anders.

P.S: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!


 

43 Kommentare

  1. Ich hab seit kurzem einen Teppich und seit gestern endlich Vorhänge (auch von Ikea, haha) in meinem Arbeitszimmer. Eigentlich sind mir die nicht so abgegangen, aber jetzt wo ich sie habe fühle ich mich viel wohler und bin wieder lieber in meinem Homeoffice :-)

  2. Liebe Claudia
    Ich habe mir die Freiheit genommen Deine Mission auf mein Business zu adaptieren. Mein Vorteil am Home Office ist nämlich, dass ich kaum in meinem Büro arbeite, sondern dort wo ich gerade Lust dazu habe. Nächstes Jahr wird sich das etwas ändern, da ich eine Videoecke im Büro einrichten werde.
    Mein Beitrag befasst sich mit Veränderungen an der Website :)
    https://www.claudiabarfuss.ch/authentische-website/
    Herzliche Grüsse aus den Schweizer Bergen
    Claudia

    • Liebe Maike,

      ein total netter Artikel, danke! Und natürlich kenn‘ ich das auch, irgendein Ding bleibt immer übrig. Die ToDo-Kiste hat mir besonders gefallen :-)

      Liebe Grüße,
      Claudia

  3. Sarah sagt

    Mein Schreibtisch ist prima, wenn ich ihn sehen kann. Leider war er unter einem Papierberg verschüttet. Jetzt ist er wieder frei und bespielbar ;-)
    Danke!

    • Super, sehr gerne angestupst, Sarah! Und jetzt schau mit Hilfe einer täglichen Routine, dass du dich jeden Tag an der Oberfläche deines Schreibtischs erfreuen kannst ;-)

      Liebe Grüße,
      Claudia

  4. Guten morgen und hallo Claudia,
    das ist ja mal wieder eine schöne Aufgabe. Tolle Idee, den Wohlfühlfaktor mit hineinzunehmen. Die Durchführung von dieser Aufgabe fällt mir ganz leicht, weil sie sich wunderbar an Aufgabe 1 (offene Projekte) und Aufgabe 2 (Kann ich nicht), anschließt.
    Das Büro ist zeitgleich auch die „Papierzentrale“ für unsere Familie. Was bedeutet, das jeder, der ein wichtiges Papierstück findet oder aufheben will/muss, dieses ins Büro schleppt und dort auf einen Stapel legt, der dann so spätestens alle 2Wochen ins Rutschen gerät. Das erst ist der Augenblick andem mein „Kann-ich-nicht … auch-noch Grundsatz“ langsam in Phase 1 eintritt oder eintreten sollte. Anfangen kann ich ja mal für 10 Min. Der Stapel wird in 2 Stapel oder eine Kiste sortiert, weil … „Aufräumen – geht jetzt garnicht“ – bin schließlich anerkannte Volltischlerin mit Testat und leidenschaftliche Sammlerin.
    Na ja, das bedeutet aber auch, das ich jeden Morgen wieder das Gerümpel der Vergangenheit anschaue. Aber dieses Thema ist wohl eher etwas für die 2. Aufgabe.

    Zur dritten Aufgabe:
    Der wirklich schöne antike Stuhl, den ich 1985!! für 7 Mark vom Trödel ergattert habe, ist ab meinem Studium ein treuer Begleiter in guten und schlechten Tagen – „den kann ich nicht weggeben“. Meine Söhne habe schicke höhenverstellbare und drehbare Bürostühle – Hm. Den Kindern kaufen wir Schränke, damit der Kram nicht so sichtbar ist. Ich nutze die offenen Regale, die dann über blieben – Hm. Ich habe die Akten zwar auch im Rücken und sehe sie nicht bei der Arbeit, aber Sie sind eben für jeden gut sichtbar, der durch die Tür oder das Fenster schaut. Nur gut, das jetzt mal ein Startschuss gefallen ist – jetzt wird ja alles Anders :) .
    Lösung für Aufgabe 3: Die Idee mit den Schiebevorhängen übernehme ich gerne, damit sehe ich den Kram wenigsten nicht mehr. Im Zuge der geplanten Neujahrs-Aufräum-Aktion kann dann auch vielleicht der ein oder andere Prospekt in die Altpapiertonne. Evt. ist es auch Zeit einige der Möbelstücke auszutauschen.
    Papier: Für meine Kunden habe ich ein super funktionierendes Hängeregistersystem. Diesen werde ich erweitern, damit es auch für den Rest der Einheit ein Ort für die wichtigen Sachen gibt. Vorteil: keine Stapel auf der Ablagefläche UND wiederfinden ist einfacher, vorausgesetzt die Reiter werden sofort beschriftet. Zu den offenen Projekten habe ich also gleich mal „Büro umstrukturieren“ zugefügt und mit einem großen Spaßfaktor gekennzeichnet. Hab schon Vorbereitend mal eine Kiste ins Büro gestellt für „Dinge, die hier nichts zu suchen haben“. Ich beginne mich langsam auf den Jahreswechsel zu freuen.
    Danke für den Anstubser und einen schönen Sonntag.
    Gruß Claudia

  5. Liebe Claudia,
    ich habe heute meinen Blogbeitrag veröffentlicht zu diesem Thema und habe es auch auf mein Angebot umgearbeitet. Auch wenn ich erst dachte, ich zeige mein Home-Office und es dort auch einig Dinge gibt, die ich gerne verändern möchte, lag mir das Thema Home-Website dann noch eher.

    Außerdem konnte ich den Beitrag gleich noch als Hinweis auf mein Weihnachtsangebot nutzen ;-)

    Hier ist der Link zum Beitrag:
    https://irenewolk.de/deine-home-seite/

    Durch deine Aktion bin ich endlich wieder zum Blogschreiben gekommen. Das soll auf jeden Fall auch im Neuen Jahr anhalten ;-)

    Liebe Grüße
    Irene

    • Liebe Irene,

      großartig – sogar zum Anhören, vielen Dank! Und wenn das Blogschreiben im neuen Jahr anhalten soll, dann überleg‘ dir doch gleich die Themen für die ersten drei Monate :-). Erst als ich begonnen habe, im voraus zu denken (um dann „nur“ noch schreiben zu müssen …) ist bei mir eine Regelmäßigkeit reingekommen.

      Liebe Grüße,
      Claudia

  6. Hallo Claudia,
    ich habe das Home Office gewählt, da es zum Start in die Selbstständigkeit natürlich Geld spart. Auch war mir natürlich die Zeit mit meiner Familie wichtig. Die Einrichtung war bereits da, da vorher in dem Haus ein Hörgeräte Laden war. Die Tische sind zwar etwas hoch, aber es hat den passenden Bürocharakter. Nur einen passenden Bürostuhl hatte ich nicht und hab mir daher am Anfang wieder mal die Schultern verspannt, da die Arme nach oben gingen. Jetzt habe ich einen alten Hocker, der die richtige Höhe hat.

    Inzwischen überlege ich allerdings doch, ob ich mir nicht einen kleinen Büroraum in der Nähe anmiete. Stellenweise ist einfach zu viel Aktion in der Wohnung, wenn alle Kinder da sind. Meine Konzentration ist dann futsch und ich brauche für alles viel zu lange. Die Kosten muss ich natürlich decken können und eine Büroeinrichtung werde ich dann auch noch benötigen. Bei einem neuen Büro wäre mir allerdings der Ausblick aus dem Fenster total wichtig – große Fenster, helle Räume. Mal sehen wie ich das in 2017 umsetze.

    • Hallo Wolfram!

      Das kann ich nachvollziehen – wenn ich mich recht erinnere, hüpfen einige Kinder bei dir durch’s Haus, oder? Büroeinrichtung muss nicht teuer sein, wenn du auch mit gebrauchten Dingen eine Freude hast. Ich bin sicher, dass sich leicht etwas für dich findet, wenn du dich in deinem Netzwerk umsiehst bzw. fragst!

      Liebe Grüße,
      Claudia

      • Hallo Claudia,
        sechs Kinder im Alter von 4 bis 17 und zwei Hunde – Ausblick auf den Bioladen gegenüber. Das mit den gebrauchten Sachen ist sicherlich kein Problem, aber das mit dem Netzwerk noch etwas schwierig, da wir ja erst letztes Jahr hierher gezogen sind.
        Plan ist da und ich werde mal sehen, was das Leben mir zeigt.

        Nochmals vielen Dank für Deine Anregungen, eine schöne Weihnachtszeit allen hier und viel Erfolg in 2017.

        Wolfram

  7. Obwohl ich die Aufgabe noch gar nicht gelesen hatte, habe ich zeitgleich letzten Samstag endlich einige Dinge im Büro getan, die ich schon lange tun wollte. Gerade, wo ich im Moment ständig Online-Seminare habe, will ich es gerne etwas leerer und schöner um mich herum.

    So habe ich

    1. meinen Schreibtisch komplett leer geräumt und dann sehr bewusst geschaut, was überhaupt noch drauf soll.
    Ich habe einen sehr großen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, so dass ich Platz fürs Laptop und einen 2. Monitor habe und danaben aber auch genug Platz zum Schreiben auf Papier. Das liebe und brauche ich nach wie vor.
    Dazu gesellt sich jetzt im Winter noch eine Tageslichtlampe gegen Winterdepression :-), ein bunt angemaltes Kamel mit Noitzzetteln im Höcker und neueste Errungenschaft: Andy Arbeit, eine knallbunt gestreifter Tintenfisch (Perlsacktier), der mich mit großen Augen anschaut und zum Grinsen bringt.
    Eine bunte Tasse mit meinen Lieblingsstiften.

    2. Habe ich die Fensterbank leer geräumt. Ich nutze sie gerne mal eben als Ablage und ehe ich mich versehe, liegen da Papierstapel und ich kann das Fenster nicht mehr richtig öffnen (nur noch kippen), was blöd ist, wenn ich mal eben einem Nachbarn oder dem Postboten was zurufen will.

    3. Habe ich auf dem Fußboden alle Stapel und Kartons weggeräumt bis auf einen. Der kommt nächsten Samstag dran.

    Es ist verrückt. Es hat schon gleich eine total andere Wirkung, wenn ich mein Büro betrete. Ich bin ganz stolz und glücklich – und habe wieder einmal gesehen, wie auch schon kleine Dinge total viel an der Gesamtatmosphäre verändern können.
    Ansonsten habe ich schon seit Jahren (seit einer Feng Shui Beratung) dünne gelbe Vorhänge, die ich vor alle Regale mit Büchern und Classei-Boxen und Ordnern ziehen kann. Das sollte ich vor allem auch machen, wenn ich hier Coaching mache, weil es dann ruhiger wirkt.

    Und gelbe Wände habe ich mir auch schon vor langer Zeit gegönnt, die mich sonnig anstrahlen sowie natürlich passende bunte Bilder, entweder Aquarelle von mir und ein Foto, das ich in der Sahara gemacht habe.
    Das Grandioseste ist der Weitblick über Wiesen und Felder und Himmel aus meinem Fenster. Ich habe das (für mich) schönste Home Office, das man sich denken kann :-).

    • Liebe Zamyat,

      Es ist wirklich verrückt ;-). Oft sind es solche Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben – und wir lassen uns so lange Zeit damit! Gratuliere dir zu der Aufräumaktion!

      Liebe Grüße,
      Claudia

  8. Melinda sagt

    Ich glaube mich stört gar nich mein zuhause oder wie es aussieht, sondern es ist manchmal so einsam. Ich brauche es einfach mit mit Leuten unterhalten zu können. Ich bin freiberuflich tätig und muss meistens von zuhause arbeiten, deswegen hab ich mich jetzt auch entschieden lieber in ein Coworking Büro zu wechseln. Es ist auch erstaunlich wie viele dort sind, die etwas ähnliches machen wie ich, mit denen man sich auch professionell austauschen kann.

    • Hi Melinda,

      sehr spannend, bisher kenne ich noch niemanden, der regelmäßig im Coworking Space arbeitet – darüber würde ich gerne einmal mit dir plaudern!

      Liebe Grüße,
      Claudia

  9. Liebe Claudia,

    Dir und allen „Mitstreiterinnen“ ein gutes Neues Jahr 2017
    Glück auf für uns alle :-)
    Mein heutiger Blogartikel ging um den Wohlfühlraum und welche besonderen Schwierigkeiten ich damit habe:http://diecoachin.com/welcome-2017/
    So sieht die Realität leider so aus, dass ich einen großen Bogen um mein Arbeitszimmer mache und es immer mehr zu einer überdimensionalen Ablage mutiert und meine wunderschöne Chaiselonge unter Papierbergen ächzt und stöhnt.
    Doch erste Schritte sind getan: Inzwischen ist bei meinem Schreibtisch schon an diversen Stellen das Holz zu sehen!
    Liebe Grüße

    Mona

    • Liebe Mona,

      für die Ablage habe ich leider auch keine gute Idee – ich bin fast papierlos :-(. Eine Freundin von mir hat einen uralten Apothekerschrank, in dem sie alles Material für ihre Arbeit mit Kindern hat. Wunderschönes Stück!

      Liebe Grüße,
      Claudia

  10. Liebe Claudia und Mitverabschieder/innen,
    ich habe vorhin festgestellt, dass ich zwar ganz viel von dieser Aufgabe umgesetzt habe, aber die Ergebnisse nur in der FB-Gruppe gepostet habe: Bild aufgehängt, Regal installiert, Unterlagen weggeschmissen, Zero-Inbox und noch viel mehr…ich war kaum zu bremsen.
    Um den Schwung auch für meinen Blog zu nuten, wird es am Wochenende noch einen neuen Blogartikel geben. Damit meine anderen Blogartikel nicht untergehen, habe ich ihn für Anfang nächster Woche geplant. Zählt das noch, Claudia? Den zukünfitgen Link weiß ich schon : http://antjemueller.de/mutprobe-einfach-mal-suessigkeiten-aussortieren/
    Das-Jahr-läuft-gut-an-Grüße, Antje

    • Liebe Antje,

      aber klar zählt der noch :-) Die Url klingt schon so spannend, dass ich direkt darauf geklickt hab‘ … ich freu‘ mich schon drauf!

      Liebe Grüße,
      Claudia

  11. Wow, ihr wart ja alle richtig fleißig!
    Hier kommt mein Blogbeitrag zum Thema „Veränderung“
    Ich musste erst einmal meinen Mac durchschauen …. …. ….
    Vielen Dank, liebe Claudia!
    Ich wünsche uns allen viel Mut zu Veränderung in 2017 – kleine und große … und riesige Quantensprünge!
    http://dauerhaft-schlank.com/veraenderung

    • Hi Elwine!

      Das ist ein guter Wunsch – und ich bin gespannt, was sich in diesem Jahr alles ergeben wird! In deinem Blog würde ich mir jetzt als nächsten Schritt ein Menü wünschen, über das deine Beiträge aufrufbar sind.

      Liebe Grüße,
      Claudia

  12. Jens Beckmann sagt

    An dieser Frage aus der Challenge habe ich am längsten „genagt“ – deshalb kommt die Antwort jetzt auch erst nach Ladenschluss. Meine erste spontane Reaktion auf die Frage „Was stört Dich an Deinem Home-Office“ war nämlich „Meine Frau“. Genauer gesagt: die Tatsache, dass wir und das Office teilen. Stört mich nicht immer, aber immer mal wieder. Und da diese Antwort ja schon recht grob war und mir auch keine Lösung einfiel, habe ich die Frage wieder weggeschoben. Aber im Hinterkopf lief das Thema offenbar weiter. Und dann erschien plötzlich doch die Lösung: Vorhänge! Originell, gell ;-) Nein, immerhin nicht auch die zum Schieben, aber sonst eben doch auch: Vorhänge. Und mit einem Mal ist das scheinbar unlösbare Problem gelöst – ich habe bei Bedarf meine eigene Kabine und kann in der übrigen Zeit das gemeinsame Arbeiten genießen!!!

    Danke, liebe Claudia, dass Du das Thema noch mal hochgeholt und mir damit eine Lösung ermöglicht hast!

    Grüße aus der Vorhangkabine, Jens

    • Lieber Jens,

      ui, das freut mich, dass du eine Lösung für dich gefunden hast, super! Ich sag’s ja immer: es sind oft nur Kleinigkeiten … Und deine Frau hat kein Problem damit, dass du dich „abschottest“? Das erlebe ich nämlich hin und wieder bei Kunden, dass das „Gegenüber“ dieses Abschotten als Ablehnung interpretiert …

      Liebe Grüße,
      Claudia

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