Tools im Online-Business
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Marketing Aufgaben organisieren mit Trello, ToDoIst und Google

marketing-aufgaben-organisieren

Du kennst das: Je nachdem, was Du gerade planst oder bearbeitest, nutzt Du unterschiedliche Tools. Ärgerlich ist es, wenn Du Aufgaben vergisst oder verspätet siehst, weil Du vergessen hast, Informationen von einem Tool in ein anderes zu übertragen. Daher wäre es eigentlich wünschenswert, alles in einem einzigen Programm zu erledigen.

Zwar gibt es so mächtige Planungswerkzeuge auch speziell fürs Marketing, aber die Nachteile überwiegen – insbesondere, wenn Du allein oder in einem kleinen Team arbeitest – denn diese Tools sind oft teuer und haben auch einen hohen Einarbeitungsaufwand.

Daher plane ich mein Marketing und meinen Alltag im Home-Office mit Standard-Werkzeugen, die Du als Leser dieses Blogs wahrscheinlich schon gut kennst: mit Trello, ToDoIst und dem Google Calendar. Wie Du vielleicht auch jetzt schon gemerkt hast, schreibt hier nicht Claudia, sondern jemand anders. Dies ist ein Gastbeitrag von Birgit von Marketing-Zauber.

Was plane ich nun womit?

Hier kannst du ins Abenteuer hineinhorchen!

Danke fürs Zuhören!

Wenn dir diese Episode gefallen hat, freue ich mich über ein paar Zeilen und Sternchen auf iTunes von dir!

ToDoIst

Mein tägliches Werkzeug für alle anstehenden Aufgaben ist ToDoIst. Hier habe ich für jeden Kunden ein eigenes Projekt angelegt – und mein eigenes Unternehmen ebenfalls. Denn Marketing ist eine essenzielle Aufgabe für den Erfolg Deines Unternehmens und Du solltest diese Aufgabe daher genau so wichtig nehmen, wie die Aufgaben, die Du für Deine Kunden zu erledigen hast.

ToDoIst ist morgens das erste Tool, das ich öffne und abends das letzte, das ich schließe. Wichtig ist mir dabei, immer den Überblick zu haben, was jeden Tag ansteht. Da ich jede Aufgabe für einen bestimmten Tag terminiere, sehe ich morgens eine Reihe von Aufgaben – und meist auch mehr, als ich realistisch an einem Arbeitstag erledigen kann.

Marketing Aufgaben organisieren mit ToDoIst - Screenshot

So sieht ein typischer Arbeitstag in meinem ToDoIst aus

Daher ist die erste Aufgabe des Tages, die anstehenden Aufgaben zu priorisieren und zu versuchen, im Zeitaufwand einzuschätzen. Die drei wichtigsten Aufgaben markiere ich rot, die anderen in absteigender Wichtigkeit orange oder gelb oder lasse sie unmarkiert. Drei „rote“ Aufgaben haben sich für mich bewährt. Mit nur einer einzigen Aufgabe in „top prio“ komme ich nicht richtig voran. Fünf oder mehr haben sich als zu viel erwiesen – da mag ich schon gar nicht mehr mit dem Arbeiten anfangen.

Abends schaue ich dann, was ich nicht geschafft habe und je nach Art, Dringlichkeit und Dauer der Tätigkeit werden diese dann auf die folgenden Tage verschoben. Das funktioniert super für mich. Aber wie kommen die Aufgaben in ToDoIst hinein? Dazu weiter unten mehr.

Google Calendar

Mein zweites zentrales Planungstool ist der Google Calendar. In diesem habe ich mir mehrere Kalender angelegt, die einem eigenen Farbcode folgen. So ist mein Hauptkalender (der geschäftliche) blau, private Termine sind grün, die interne Tagesplanung orange usw. Ich mag es gerne bunt und fröhlich. Die Farbe für Marketing-Zauber ist violett. Diese Farbcodes finden sich zum Teil auch in meinem ToDoIst und meinem Trello wieder.

Marketing Aufgaben organisieren mit Google Calendar - Screenshot

Eine typische Arbeitswoche im Google Calendar

Mir ist es wichtig, alle Termine an einem Ort zu haben, ihre Ansicht bei Bedarf aber ein- und ausschalten zu können. Auch private Termine gehören unbedingt hierhin und es gibt auch einen Kalender, den ich für mich und meinen Mann gemeinsam führe und den er in seinem Google-Kalender ebenfalls sehen und bearbeiten kann.

Drittes zentrales Tool im Bunde ist Trello:

Trello als Marketing-Dashboard und Redaktionsplan

Claudia hat in ihrem Gastbeitrag auf Chimpify (früher: Affenblog) beschrieben, wie Du einen Redaktionsplan mit Trello führen kannst. Dieser Artikel – und ihr wunderbarer Trello-Kurs – haben dann dazu geführt, dass ich meine Marketing-Planung und meine Redaktionsplanung (unter anderem) mit Trello mache. In meinem „Marketing-Dashboard“ gibt es eine Spalte für meinen „Blog Short Time Redaktionsplan“. Hier habe ich für jeden in der nächsten Zeit anstehenden Blogbeitrag ein Kärtchen angelegt und – das ist wichtig! – terminiert. Dafür nutze ich das Calendar PowerUp.

Was ich an Trello so liebe, ist das einfache Verschieben von Kärtchen sowohl in der normalen Spaltenansicht als auch in der Kalender-Ansicht. In meinem Kurzzeit-Redaktionsplan (den langfristigen, strategischen führe ich in Scompler – aber das würde hier zu weit führen) finden sich die Blog-Artikel-Themen der kommenden sechs bis zwölf Wochen. Es kommt aber vor, dass ich mal ein Thema neu hinzu nehme oder auch mal ein Thema komplett zurückstelle. Hier mag ich es gern flexibel. Auch, weil ich bei aller Planung gern mal spontan über ein anderes Thema schreibe, entweder, weil es gerade brandaktuell ist oder einfach, weil ich Lust darauf habe.

Daher ist unkompliziertes Umplanen wichtig und das geht in keinem Tool so einfach und intuitiv wie in Trello.

Drei sind ein Team – wie die Tools zusammen spielen

Vielleicht hast Du jetzt schon gedacht: Termine im Kalender, andere in Trello, und dann gibt es noch ToDoIst – wie bewahrt sie da den Überblick?

Das Geheimnis sind Automatisierungen. Mit diesen verfolge ich zwei Ziele:

Mein erstes Ziel ist es, in ToDoIst den Überblick über alle Aufgaben und terminierte Aufgaben (wie Blogartikel) zu haben, denn von dort aus starte ich ihre Bearbeitung.

Im Marketing muss man aber auch viel zeitlich vorausplanen – und da brauche ich natürlich eine Kalender-Ansicht – und zwar eine, mit der ich alle Termine im Blick habe. Dafür ist der Google Calendar ideal. Darum ist mein zweites Ziel, alle Aufgaben, die einen festen Termin haben, in meinem Google Calendar sehen und möglichst auch verwalten zu können.

ToDoIst manuell mit Aufgaben füllen

Das ist der „normale“ Weg, den jeder kennt, der mit einer solchen Anwendung arbeitet. Du erstellst eine Aufgabe, indem Du oben in der Leiste auf das Plus-Symbol klickst oder links in eines Deiner Projekte. Dann kannst Du im Hauptfenster auf „+Aufgabe hinzufügen“ klicken. Dabei kannst Du eine Priorität (weiß über gelb und orange bis rot) und Tags vergeben, einen Fälligkeitstermin angeben und – wenn Du im Team arbeitest, auch Aufgaben an Team-Mitglieder zuweisen. Auch wiederkehrende Aufgaben sind möglich, beispielsweise „jeden Samstag“ oder „jeden ersten Montag“.

ToDoIst bietet auch die Möglichkeit, Aufgaben als Vorlagen zu exportieren und bei Bedarf wieder im zu importieren. Eine Feine Sache, vor allem, wenn es sich um immer gleiche wiederkehrende Schritte handelt. Das ist schon mal cool, was aber, wenn Du noch andere Tools nutzt und die Aufgaben nicht immer doppelt oder dreifach eingeben willst? Dann kommen besagte Automatisierungen ins Spiel – und jetzt wird es spannend!

ToDoIst mit IFTTT füttern

Das Tool mit dem unaussprechlichen Namen „If this then that“, kurz IFTTT, kannst Du kostenlos nutzen und damit das Zusammenspiel von den verschiedensten Tools mit sogenannten Applets steuern. Früher hießen die Dinger „Recipes“ (Rezepte), was ich irgendwie intuitiver fand. Wenn Du IFTTT erlaubst, sich mit Deinen Tools zu verbinden, kann es auf der Basis einfacher „Wenn-Dann“-Regeln dafür sorgen, dass in Deinen Tools immer dann bestimmte Dinge passieren, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.

Klingt komplizierter als es ist. Ehrlich!

Um meinem Ziel näher zu kommen, alle terminierten Aufgaben aus dem Google Calendar auch in ToDoIst als Aufgabe zu finden, habe ich ein solches Applet erstellt. Das besagt einfach nur: Wenn (if) in meinem Hauptkalender ein Termin erstellt wird, dann (then) erstelle eine Aufgabe im Projekt „Termine“ in ToDoIst (that).

Marketing Aufgaben organisieren mit IFTTT - Screenshot

Das Applet in IFTTT, um Termine aus dem Google Calendar nach ToDoIst zu übertragen

Das funktioniert reibungslos, wenngleich mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung. Leider funktioniert der umgekehrte Weg nicht, wenn ich also in ToDoIst entscheide, diese Aufgabe umzuterminieren, so bleibt sie im Google Calendar an der ursprünglichen Stelle. Auch, wenn ich die terminierte Aufgabe im Google Calendar wieder lösche, bleibt sie im ToDoIst erhalten, bis ich sie auch hier wieder manuell lösche.

Trotzdem: Löschen geht schneller als Tippen – ich finde das eine super Sache!

Insbesondere cool ist das für mich, wenn jemand einen Schnupper- oder bezahlten Termin für mein Skype Marketing-Coaching über YouCanBook.Me bucht. Dann kommt eine weitere Automatisierung ins Spiel: Ich erhalte nicht nur eine Benachrichtigung über den gebuchten Termin per E-Mail, YouCanBook.Me trägt den Termin auch direkt in meinen Google Calendar ein. Und weil dort ein neuer Termin eingetragen wird, greift die Automatisierung mit IFTTT. Das heißt, die Buchung erscheint als Aufgabe in ToDoIst. Na, wie genial ist das? So kann ich garantiert keinen Termin verpassen!

Trello Termine im Google Calendar

Das Trello Calendar PowerUp bietet eine bestimmte Datei im ICS-Format für das Board an, in welchem der Kalender als Zusatzfunktion aktiviert ist. Den Link zu dieser Datei kann man als „Weiteren Kalender“ in den Google Calendar einfügen. Und schon sieht man die in Trello terminierten Kärtchen in einem eigenen Kalender im Google Calendar!

Marketing Aufgaben organisieren - Trello ICS Kalender - Screenshot

Hier findest Du Deinen ICS-Link in Deinem Trello Kalender

Das funktioniert prima – mit zwei Pferdefüßen: Der erste: Man kann die Termine im Google Calendar nicht verschieben oder bearbeiten. Der zweite: Die Aktualisierung dieser „weiteren“ Kalender im Google Calendar kann bis zu 24 Stunden dauern. Für sehr kurzfristige Planungen ist das also nicht geeignet – für mich genügt es (meist – auch ich kann mal ungeduldig sein).

Doch der Mensch will mehr …

Denkst Du so wie ich? Klar, dann wäre es doch eine geniale Sache, wenn die anstehenden Blogbeiträge mit Thema, die ich in Trello vorplane und durch den ICS-Kalender im Google Calendar landen … auch als Aufgabe in ToDoIst erscheinen würden, oder? Leider ist das nicht ganz so einfach.

Mit IFTTT kannst Du nämlich nur auf Deinen Hauptkalender in Google zugreifen, nicht auf andere von Dir verwaltete Kalender. Das heißt, mein ICS-Trello-Kalender wird von IFTTT ignoriert. Schade eigentlich. Aber es gibt ja noch mehr Automatisierungstools! :)

Mit Zapier ist nämlich genau das möglich: Zapier kann auf jeden der von Dir verwalteten Kalender in Deinem Google Calendar zuzugreifen und dort stattfindende Aktionen als Auslöser (Zapier spricht von „Trigger“) verwenden. Bei Zapier heißen diese raffinierteren „Rezepte“ „Zaps„.

Also habe ich ein Zap erstellt, das eine bestimmte Anzahl von Tagen vor dem Eintreten eines Termins in einem bestimmten Kalender eine Aufgabe in einem bestimmten Projekt in ToDoIst erzeugt.

Marketing Aufgaben organisieren mit Zapier Teil 1

Der erste entscheidende Teil des Zaps

Marketing Aufgaben organisieren mit Zapier Teil 2

… und der zweite Teil

BÄMM!

So kommen also die Blogbeiträge über den Umweg des Google-Kalenders von Trello nach ToDoIst. Denn auf die Kalender-Funktion über das PowerUp in Trello kann Zapier offenbar leider nicht zugreifen. Mir ist das jedenfalls nicht gelungen.

Fazit

Ich habe ziemlich lange getüftelt, bis alles so funktionierte, wie ich mir das vorgestellt habe – und ich optimiere auch ständig weiter, denn noch funktioniert nicht alles so, wie ich es in einer idealen Welt gerne hätte. Aber ich bin schon dicht dran. Wenn Du weitere Ideen oder Tipps für mich hast, schreibe hier gerne einen Kommentar! Ich freu’ mich darauf!

Zur Autorin Birgit Schultz

Mein Name ist Birgit Schultz und ich bin Marketing-Beraterin und Social Media Expertin. Seit 1993 bin ich im Marketing tätig und seit 2003 selbstständige Marketing-Beraterin. Mein persönliches Motto lautet, „Wissen wird mehr, wenn man es teilt“. Auf Marketing-Zauber zeige ich Dir, wie Du Dein lokales Unternehmen sowohl im Internet als auch im „echten Leben“ bekannter machen kannst, um mehr Kunden zu gewinnen.

P.S: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!


 

16 Kommentare

  1. Susanne Dahl sagt

    Liebe Birgit,

    cooler Workflow, toller Artikel. Ich arbeite mit anderen aber ähnlichen Tools, und habe mir da einiges an Ideen rausgezogen. Dankschön!

    Herzliche Grüße
    Susanne

    • Birgit Schultz sagt

      Liebe Susanne,
      finde ich super, dass Du da trotzdem was für Dich übernehmen konntest. Sehr gern geschehen!
      Zauberhafte Grüße
      Birgit

  2. Hallo Zusammen,
    anstelle von IFTTT kann man auch die bidirektionale Synchronisation zwischen ToDoIst und Google-Kalender nutzen. Funktioniert gut und löst einige der angesprochenen Schwierigkeiten. Findet man in den ToDoIst-Einstellungen unter Integration…

    • Birgit Schultz sagt

      Hallo Tom,
      ja, die Funktion kenne ich schon, ich habe seinerzeit sehnsüchtig darauf gewartet. Leider ist das bei mir aber so unübersichtlich (vor allem auf dem Laptop), dass ich damit nicht arbeiten mag. Schau mal, so sieht es aus:
      Google Calendar mit ToDoIst verknüpft
      Alles, was „grau“ ist, ist ToDoIst …
      Vielen Dank auf jeden Fall für den Hinweis, denn für andere mag das besser funktionieren als für mich.
      Herzliche Grüße
      Birgit

  3. Julia Le sagt

    Hallo Birgit, super Artikel, das sind wirklich hilfreiche und interessanten Informationen! LG Julia

    • Birgit Schultz sagt

      Hallo Julia,
      cool, dass Du die Infos gut gebrauchen kannst! Freue mich sehr über Deinen Kommentar!
      Beste Grüße
      Birgit

  4. Hallo Birgit,

    toller Artikel. Ich nutze Trello seit einiger Zeit um Aufträge zu organisieren und den Überblick zu behalten. Ich lasse mir ebenfalls automatisch Termine in den Kalender eintragen und bin bei meiner Recherche auf Cronofy gestoßen. Das Webtool verbindet sich mit Trello und Google Kalender und synchronisiert die Einträge sofort und nicht wie mit Boardmitteln erst nach 24h. Vielleicht hilft dir das ja auch: https://trello.cronofy.com/

    Liebe Grüße
    Marvin

    • Hallo Marvin!

      Vielen Dank für das toll ;-) Cronify werde ich gerne testen und wenn’s funktioniert in meinen Trello-Kurs integrieren – danke dafür!

      Liebe Grüße,
      Claudia

    • Hallo Marvin,
      vielen Dank für Dein Lob und Deinen Tipp! Dass ich ein Tool-Fan bin, hast Du ja wahrscheinlich schon erkannt – und so schaue ich mir das auf jeden Fall an!
      Zauberhafte Grüße
      Birgit

  5. Hallo Marvin,
    gerade mal geschaut … 99 $ für Nutzer aus Deutschland – pro Monat bei jährlicher Zahlung? Das nenne ich mal „ambitioniert“ – ganz ehrlich: Obwohl ich gern für Tools zahle: Das ist mir definitiv zu viel für eine Echtzeit-Synchronisierung. Selbst als jährlichen Preis würde ich das wahrscheinlich nicht nutzen. Aber trotzdem vielen Dank! Gut zu wissen, dass es technisch zumindest möglich wäre …
    Herzliche Grüße
    Birgit

  6. WOW! Toll, wie du die Tools kombinierst, liebe Birgit. Da stehe ich noch am Anfang. Bin gerade erst in den ersten Schritten mit Trello und absolviere Claudias Trello-Kurs. Habe ein Board auch mit meinem Google-Kalender verbunden. IFTT finde ich für Anfänger sehr kompliziert, um erstmal zu erfahren, wie man diese Rezepte schreibt. Da kommt erschwerend dazu, dass ich nur sehr wenig englisch kann.
    Danke für die Inspirtionen.
    Zu dem Tool trello/cronofy denke ich, dass du evtl. zwei Dinge verwechselt. Für ein Trello-Board scheint das kostenfrei zu sein und, wenn man mehrere Boards verknüpfen will, kostet es 0,79 $ im Monat. Der horrende Preis, den du nennst, scheint für eine API-Schnittstelle zu sein. Aber davon habe ich zu wenig Ahnung.
    Liebe Grüße aus Berlin von
    Roswitha

  7. Liebe Roswitha,
    vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar – und Dein Lob!

    IFTTT sieht am Anfang einschüchternd aus, ist es aber nicht. Es ist viel einfacher zu bedienen als Zapier. Aber mit geringen Englischkenntnissen kann ich mir schon vorstellen, dass es kompliziert erscheint. Ich schreibe selten Rezepte selbst, nutze fast immer fertige und passe die an meine Bedürfnisse an (bei beiden Tools).

    Könnte sein, dass Du mit Cronofy Recht hast. Ich checke das bei Gelegenheit noch mal. Aber ich denke, Du kennst mich inzwischen: Mit „abgespeckten“ Angeboten bin ich oft nicht zufrieden.

    Herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet (und das auf einem österreichischen Blog – ich LIEBE das Internet!)

    Birgit

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