Alle Artikel mit dem Schlagwort: Home-Office

Entwicklung im eigenen Arbeitszimmer

4 Jahre im eigenen Arbeitszimmer – ein Rückblick

Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Beim „Aufräumen“ hier am Blog ist mir mein Artikel von vor 4 Jahren unter die Finger gekommen, als ich kurz davor war, mein eigenes Arbeitszimmer (Tochter sei Dank) zu erobern. Das schreit ja gerade danach, zu schauen, was sich in diesen 4 Jahren im Arbeitszimmer so getan hat. Ob sich meine Befürchtungen und Hoffnungen bewahrheitet haben und vor allem auch, wie es mein Business, so wie es derzeit ist, beeinflusst hat. In den grau hinterlegten Kästen liest du jeweils die Zitate aus meinem alten Blogartikel. Die optische Veränderung Übrigens: so hat damals das Titelbild ausgesehen – da hat sich im Stil auch einiges verändert, oder? Kleine technische Herausforderungen Das kleine technische Detail hat sich noch zwei Jahre lang durchgezogen. Zuerst habe ich mit einem WLAN-Repeater (der verstärkt das Signal) gearbeitet und bis ich mit regelmäßigen Webinaren begonnen habe, hat das eigentlich auch gereicht. Dann allerdings, auch mit dem verstärkten Wunsch meines Sohnes nach einem „g’scheiten“ Internet-Zugang, habe ich eine zweite Leitung einziehen und das Kabel in den ersten Stock verlegen …

Home-Office Beziehung funktioniert

Damit das Home-Office kein Stolperstein für deine Beziehung wird

Ich bin demnächst seit 30 Jahren verheiratet … Davon habe ich 28 Jahre im Home-Office gearbeitet … Und nein, das war nicht immer leicht. Und ja, ich bin stolz auf meinen Mann und mich, dass wir das bisher gut hinbekommen haben. Aber wo sind denn eigentlich die Fallstricke für eine Beziehung, wenn einer der beiden – oder auch beide im Home-Office arbeiten? Und wie kann man sie umgehen? Das habe ich mich gefragt … Da das Thema Beziehung und Partnerschaft eines ist, das in meinen Augen nach einem Experten verlangt, habe ich Olaf Schwantes eingeladen, mit mir 4 Szenarien von Homeworkern (zugegebenermaßen eher Frauen …) durchzusprechen, die ich von meinen Kundinnen immer wieder höre, im Netz lese – oder eben auch selbst durchlaufen habe. Was mir übrigens an Olaf ganz extrem gefällt, ist seine Unaufgeregtheit und, ja, das gehört wohl auch zu einem Beziehungs-Coach dazu, seine sehr klare Ausdrucksweise …   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Und das sind die Szenarien im Home-Office, …

Wie eine enttäuschte Erwartungshaltung zu Neuem führt

Wie eine enttäuschte Erwartungshaltung zu Neuem führt

Über Erwartungshaltungen, Irritation und Neusortierung Vorige Woche habe ich keinen Podcast herausgebracht, weil mich meine Aktion Goodbye 2016 einfach zu sehr in Anspruch genommen hat. Und dann waren da noch die Kleinigkeiten von kaputtem PC und einer überraschenden Reise – und weißt du was? Ich bin froh darüber. Denn ich hatte zwar das Thema „Erwartungshaltung“ für diese Episode im Kopf, aber irgendetwas hat gefehlt, um das Thema rundzumachen. Und dieses Irgendetwas wurde mir in der Zwischenzeit von den TeilnehmerInnen der Aktion geliefert, womit ich einen viel klareren Blick auf dieses Thema bekommen habe. Ursprünglich war nämlich nur ich von den gefühlten Erwartungshaltungen der TeilnehmerInnen irritiert – daher das Thema, allerdings hat sich nun der Kreis geschlossen – wie, das kommt ein bisserl später. Mit enttäuschter Erwartungshaltung in den Kreislauf Erwartungshaltung => wird enttäuscht => Irritation => Neugestaltung! Das Großartige daran ist vor allem der letzte Punkt: die Neusortierung / Neuorientierung, die erst dadurch entstehen kann, dass deine Erwartungen eben NICHT erfüllt wurden! Die Phase der Irritation, die zwischen deinen Erwartungen und dem Neuen steht, ist …

12 Überlebenstipps im Home-Office

12 Überlebenstipps für dein Home-Office [P018]

Speziell für Eltern im Home-Office ;-) Ich denke, Kinder sind ganz oft der Antrieb dafür, dass Mütter oder Väter ins Home-Office wechseln. Egal, ob als Angestellte(r) oder in der Selbständigkeit. Genau so war es bei mir, meine Führungsposition als Abteilungsleiterin musste ich damals aufgeben. Heute wäre wahrscheinlich sogar das möglich. Jedenfalls: die lieben Kleinen sind zusätzlich zur Selbst-Organisation und -Motivation oft eine ganz schöne Herausforderung im Home-Office! Ich habe über meine 9 Überlebens-Strategien im Home-Office schon vor ein paar Jahren einen Artikel geschrieben und ihn dann Anfang 2016 „entstaubt“ – und jetzt sind mir noch zusätzlich 3 Überlebens-Tipps eingefallen und das Duzend ist voll. Alle 12 Tipps: Niemand legt ungefragt etwas auf deinen Schreibtisch. Telefon: Geh! Nicht! Ran! Oder vereinbare/trainiere Code-Wörter. Kunde ist da: Nur wenn Blut fließt oder Feuer lodert, kommst du zu mir! Überliste dein Unterbewusstsein mit der richtigen Kleidung Kommunikation: Ich bin dann mal in der Firma … Kopfhörer, dein bester Freund „Nein“ ist ein vollständiger Satz Trainiere deine selektive Wahrnehmung Timetracking: Bauchgefühl ist gut, Tools sind besser Investiere in deine eigene …

homeoffice organisieren

9 Überlebens-Strategien für dein Home-Office

Gib‘ doch bitte einmal den Suchbegriff „Home-Office“ bei Google ein … dann reden wir weiter. Bist du so weit? Findest du auch nur völlig entspannte und glückliche Menschen? Manche bequem auf der Couch oder sogar in der Hängematte … OK, ein paar Angebote, wie du mit 0 Arbeit tausende Euro auf dein Konto schaufelst sind auch dabei ;-) Das bringt mich zu meinen 9 Überlebens-Tipps für dein Home-Office Denn nein, es ist nicht immer nur toll, zu Hause zu arbeiten. Ich weiß es sehr zu schätzen, habe aber in den vergangenen 20 Jahren so manches ausprobieren und lernen müssen, damit es hauptsächlich toll ist. Noch dazu habe ich 19 Jahre davon „unter verschärften Bedingungen“ gearbeitet, da mein Arbeitsplatz im Wohnzimmer war – mitten im prallen Leben. Und so habe ich das überstanden und erfreue mich immer noch an meinem Home-Office und hoffe, du tust das auch, wenn du dir hier etwas herauspickst: Die Podcast-Episode zum Artikel Dein Schreibtisch Es muss irgendein physikalisches Gesetz dafür geben. Oder vielleicht eine kosmische Anziehungskraft? Wie auch immer, horizontale Flächen …

Alleinsein im Home-Office

Alleinsein im Home-Office: Vorteile, Nachteile und Strategien

Inzwischen sind leider ein paar der Beiträge, die vor fast 5 Jahren geschrieben wurden, nicht mehr online – und ich habe die Verweise dort hin gelöscht. Aber diejenigen, die noch online sind, sind es wert, wieder einmal gelesen zu werden! Und was die Aktualität der Inhalte betrifft: Ich schätze, sie sind inzwischen aktueller als je zuvor! Außerdem kannst du dir den Artikel jetzt auch im Podcast anhören … Zuerst einmal ein ganz dickes Dankeschön an alle beteiligte Blogger und Bloggerinnen, dass sie uns so persönliche Einblicke in ihr Home-Office gewährt haben. Das ist nicht selbstverständlich und ich bin nicht nur von der Anzahl der Menschen, die hier mitgemacht haben, sondern eben auch von den Inhalten sehr beeindruckt! Den Home-Office-Nerv getroffen Um Tendenzen aus den Beiträgen abzuleiten, habe ich die Kernaussagen grob zusammengefasst und ausgewertet – jetzt kommen also ein paar Zahlen :-) Wirklich alleine oder einsam fühlt sich niemand von den TeilnehmerInnen im Home-Office. Teilweise konnte ich leider nicht herauslesen, wie lange die TeilnehmerInnen bereits im Home-Office arbeiten, es ist allerdings von 1 Monat bis …

Tips zur kreativen Pausengestaltung

Pausen sind wichtig und man sollte sie regelmäßig machen, oder? In diesem Artikel möchte ich euch eine in meinen Augen besonders kreative Möglichkeit vorstellen, euch dafür Link-Empfehlungen geben und kurz darauf eingehen, wie die „klassischen“ Pausen aussehen – und warum sie so nicht optimal sind. Pausen sind Zeitverschwendung? Das habe ich früher auch gedacht und wenn ich so richtig im Arbeiten war, auch stundenlang keine Pause gemacht – außer vielleicht, um einen Schluck Kaffee zu trinken :-) . Bei Bildschirmarbeitsplätzen ist es z.B. (zumindest in Österreich) gesetzlich empfohlen, nach 50 Minuten ununterbrochener Bildschirmarbeit eine Pause oder Tätigkeitsabwechslung von 10 Minuten zu machen (wer es genauer wissen möchte: Quelle) Der Gedanke „Zeitverschwendung“ entsteht dann, wenn der Statistiker beginnt, folgendermaßen zu rechnen: 8 Stunden Arbeitszeit Davon aber nur 8 x 50 Minuten produktiv (im Auge des Betrachters) Das sind dann 1 Stunde 20, die unproduktiv verbracht werden (noch ohne Mittagspause) Netto-Produktivitätsszeit also nur 6 Stunden und 40 Minuten. Was für ein Verlust … Übliche Pausengestaltung Pause oder Abwechslung also – doch wie sehen die üblichen Pausenbeschäftigungen aus? …