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Pomodoro-Technik funktioniert nicht

Fallstricke bei der Pomodoro-Technik – so umgehst du sie

Die Pomodoro-Technik ist schon in einigen Blog-Beiträgen und Podcast-Episoden Haupt- oder Nebendarsteller gewesen – einfach, weil sie für viele Homeworker funktioniert, in diesem Artikel habe ich bereits 20 Vorteile und einen Nachteil von Pomodoro beschrieben. Aber was ist eigentlich, wenn du Tomaten magst, aber beim ersten Bissen in diese feststellst, dass sie dir nicht schmeckt? Wenn Pomodoro nicht funktioniert … Nach vielen Gesprächen und schriftlichen Diskussionen mit Pomodoro-Nichtanwendern traue ich mich zu behaupten, dass diese über die immer selben Fallstricke stolpern: „Was tun, wenn Pomodoro nicht funktioniert?“ „Die 25 Minuten sind bei Pomodoro zu kurz“ Zu kurz wofür? Es ist nicht immer unbedingt notwendig, deine Aufgaben so zu zerlegen, dass sie in diese 25 Minuten passen. Viel ausschlaggebender ist, WIE du die 5 Minuten Pause nach einem Pomodoro-Abschnitt verbringst … Du kannst natürlich auch 3 x 25 Minuten an einer Aufgabe arbeiten! Ausschlaggebend ist zwischendurch die Pause. „Ich vergesse darauf, den Timer richtigzustellen“ Ja, das kann ich nachvollziehen, ist mir zu Beginn genauso gegangen. Daher ist es wichtig, den für dich besten Pomodoro-Wecker zu finden. …

Pomodoro-Technik Vorteile und Nachteile

Ein Hoch auf die Tomate! Die Pomodoro-Technik und ihre Vorteile

Es gibt diese kleinen, eigentlich unscheinbaren, aber nichtsdestotrotz genialen Kleinigkeiten, die dir dein Leben erleichtern. Ich denke da z.B. an Klettverschlüsse, ohne die ich wahrscheinlich bei meinen Kindern weniger entspannt beim Anziehen gewesen wäre. Oder die Büroklammer. Ein simples Stück Draht, kunstvoll gebogen. Doch wie würde der Büroalltag ohne aussehen? Ach ja, und mein kürzlich erworbener Kopfhörer mit Zippverschluss – damit sich die Kabel nicht verheddern ;-) Genauso unscheinbar und auf den ersten Blick unspektakulär ist die Produktivitätstechnik, die sich hinter einer Paradeiser (= Tomate auf Österreichisch) versteckt. Eigentlich kann Pomodoro in einem Satz beschrieben werden: Arbeite konzentriert in 25-Minuten-Blöcken, mach dazwischen 5 Minuten und nach insgesamt 2 Stunden eine halbe Stunde Pause. Aha. Unspannend. Und was bringt das? Das „Geheimnis“ steckt im Detail – wie so oft. Fangen wir ganz am Anfang an. Wenn du dich damit beschäftigst, wie du deine Arbeitsabläufe oder generell deine gesamte Arbeit verbessern kannst, dann geht kein Weg an den immer selben Abläufen vorbei. Tun – analysieren – optimieren – wieder tun. Das klingt in deinen Ohren vielleicht knochentrocken …