Zahlst du zu viel für deine Tools?
Hast du deine Tool-Landschaft im Blick? Vielleicht kennst du das auch: Einer deiner Lieblings-Blogger schreibt einen Bericht zu einem ultimativ genialen Tool, das dir bei einer deiner Aufgaben (bitte beliebige einsetzen) helfen könnte – und schon schlägst du zu. Was? Davor bist du gefeit? Ich leider nicht muss ich gestehen. Kommt vielleicht daher, dass ich prinzipiell schöne technische Spielereien liebe … Und so sammelt sich auf der Festplatte, im Plugin-Verzeichnis deines WordPress-Blogs oder auch online eine Unmenge an Tools und Programmen an, die dich sogar ziemlich viel Geld kosten können. Einer der Fehler besteht darin, dass oft nicht geschaut wird, ob diese so großartige Funktion, die das neue Tool beherrscht, nicht schon von einem abgedeckt wird, das du bereits in Verwendung hast … Oder schaust du alle verfügbaren Anleitungsvideos durch, wenn du dir ein neues Tool zulegst? „Wie viele Tools verwendest du für ein und dieselbe Aufgabe?“ Noch fataler ist es, wenn du die Newsletter der erworbenen Programme oder Online-Dienste abbestellst. Denn darin wird oft auf Neuerungen und erweiterte Features hingewiesen. Ja, und so kommt’s, …