4 Tipps, wie du Unvorhergesehenes einplanen kannst
Inzwischen öffne ich mein Online-Programm Home-sweet-Office 2.0 nur mehr ein Mal im Jahr und auch im letzten Durchgang hat es nur ein paar Wochen gebraucht und es hat sich bei vielen Teilnehmerinnen vieles verändert. Vor allem, was ihre Planung anbelangt. Oder vielleicht sollte ich eher sagen: sie schaffen es bereits jetzt, ihre Pläne auch umzusetzen! Ich bin wirklich mächtig stolz auf diese Gruppe. Denn zu Beginn des Kurses habe ich beim wöchentlichen CoWorking in den Abschluss-Runden sehr oft gehört: „Ich bin heute nicht zu dem gekommen, was ich mir vorgenommen habe.“ Denn es passiert(e): Das Unplanbare funkt dazwischen, Unvorhergesehenes wirbelt die ersten ambitionierten Tagespläne durcheinander und die Frage „Wie soll ich jemals Unvorhersehbares einplanen können?“ steht wie der berühmte Elefant im Raum. Kennst du das Phänomen auch? Am Montagmorgen schaust du zufrieden auf deinen Wochenplan und bereits mittags ist die Luft draußen – weil nichts von dem, was du dir vorgenommen hattest, Realität geworden ist. Immer wenn eine der Teilnehmerinnen das gesagt hat, konnten wir natürlich auch gleich analysieren, was genau passiert war – und …