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Mit deiner Mastermind-Gruppe wachsen

Was ist eine Mastermind Gruppe?

Ich bin eigentlich eine introvertierte Einzelgängerin. Darum tun mir das Online Business und mein Home-Office auch so gut. Aber verstehe mich nicht falsch, die Arbeit mit meinen KundInnen in Gruppen liebe ich, aber das ist etwas völlig anderes, als sich selbst einer Mastermind-Gruppe gegenüber zu verpflichten.

Und 2014, als ich zu einem hochkarätigen Erfolgsteam eingeladen wurde, war ich von überwältigt über unsicher bis überfordert eigentlich alles.

Inzwischen, es ist jetzt 2024, als ich diesen Artikel schreibe, kann ich mir mein Business nicht mehr „ohne“ vorstellen.

Es gibt einige formale Abläufe, wie ein Mastermind Treffen ablaufen kann, die ich weiter unten beschreibe, aber viel spannender finde ich, die informalen Herausforderungen, die durch so eine Zusammenarbeit für dich entstehen können.

Wie du eine Mastermind-Gruppe finden kannst, darüber habe ich ja schon einmal geschrieben, denn Voraussetzung ist natürlich, dass du, vor allem für eine Business Mastermind, die richtigen Menschen für dich findest,

Aber lass uns zu anderen damit verbundenen Themen kommen.

Damit keiner zu kurz kommt

Vor allem in kostenpflichtigen Gruppen schwingt manchmal die Angst von TeilnehmerInnen mit, zu kurz zu kommen, nicht genügend Platz einnehmen zu können. Wenn die Moderatorin auf die Zeit achtet, kann das kaum passieren. Du kannst aber trotzdem einiges selbst dazutun.

1) Deine eigene Vorbereitung

Du möchtest wahrscheinlich möglichst viel in möglichst wenig Zeit aus der Mastermind profitieren. Das nehme ich zumindest einmal an. Ansonsten könntest du dich nämlich auch einfach mit ein paar Freunden zum Plaudern treffen.

Hilfreich ist es daher, deine wichtigsten Fragen, die du ins Team einbringen möchtest, schriftlich für dich festzuhalten. Außerdem hilft es immer, sich vor einem Meeting die bisherige Korrespondenz (egal wo und wie sich dein Team austauscht) durchzulesen, damit du mitbekommst, was sich in der Zwischenzeit getan hat, bzw. ob Fragen von anderen Mitgliedern noch offen sind.

Selbstverständlich sollte es auch sein, dass du den Newsletter deiner KollegInnen abonniert hast und ihnen auf den relevanten Social-Media-Kanälen folgst.

2) Die Zeit im Blick

So wie ich es bisher erlebt habe, wird vor einem Meeting festgelegt, wie lange es dauern soll. Das hat einfach den Sinn, möglichst effizient miteinander zu arbeiten und den Output zu bekommen, den man erwartet. D.h. allerdings auch, dass innerhalb des Meetings darauf geachtet werden soll, dass jeder Teilnehmer die gleiche Zeit zur Verfügung hat.

In einem meiner früheren Erfolgsteams haben wir bei jedem Treffen einen Moderator oder eine Moderatorin bestimmt, die dann die Uhr im Blick hat. Sie/er achtete auch darauf, dass die Themen nicht durcheinander purzeln, sondern halbwegs in Struktur abgearbeitet bzw. besprochen werden.

Wie lange das ist, hängt natürlich davon ab, wie viele Leute gleichzeitig an so einem Treffen teilnehmen.

3) Und wer hat jetzt was gesagt?

Wenn man eine Stunde miteinander verbringt, wird naturgemäß zwischen den TeilnehmerInnen und natürlich auch zwischen den Themen hin und her gesprungen. Bewährt hat sich, dass sich jemand findet, der (wenn es sich um ein online Meetings handelt) die Besprechung aufzeichnet und danach die wichtigsten Punkte in einem Dokument zusammenfasst.

Somit können alle Teilnehmer nachlesen, worum es ging und vor allem, wer Hilfe und Unterstützung wobei benötigt. Keiner verliert den Anschluss ans Team, wenn er nicht dabei sein konnte.

Die andere Variante ist es natürlich, dass jede/r TeilnehmerIn für sich selbst aufzeichnet oder mitschreibt. In Zeiten der KI lässt sich das auch damit erreichen, dass das Transkript von einem KI-Tool zusammengefasst wird.

4) Setz die Unterstützungsbrille auf!

Ich habe weiter oben im Text angenommen, dass du möglichst viel aus dem Erfolgsteam profitieren möchtest. Trotzdem solltest du die Unterstützungsbrille aufsetzen, wenn du mit deinen Kollegen und Kolleginnen arbeitest.

Nichts ist in einem Erfolgsteam störender, als ein oder mehrere Mitglieder, die sich immer nur dann melden, wenn sie selbst irgendwo anstehen oder Unterstützung brauchen. Erster Impuls sollte somit für dich sein, dich mit deinem Wissen und deiner Meinung ins Team einzubringen.

5) Austausch zwischen den Treffen

Egal, ob sich dein Team einmal wöchentlich oder einmal monatlich trifft, es ist effizient, wenn ihr auch dazwischen in Kontakt bleibt. Ob das für dich eher ein Slack-Channel, eine Facebook-Gruppe oder WhatsApp ist – Hauptsache ist, dass die Kommunikation zeitnah stattfindet. Es hat keinen Sinn, auf eine Frage erst Tage später zu antworten.

Dieser Austausch zwischen den Treffen hat zwei Effekte: einerseits wirst du selbst dadurch angehalten, an deinen Themen weiterzuarbeiten, andererseits können so zwischendurch die kleineren Fragen bereits erledigt werden und für das Treffen bleiben dann die Punkte übrig, die die Schwarmintelligenz der Gruppe brauchen.

Die Podcast-Episode zum Artikel

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Der Effizienz-Booster: Commitment

Wenn eines meiner Erfolgsteams nicht funktioniert hat, dann lag das zu einem großen Teil am fehlenden Commitment. Das gilt übrigens auch für die Zusammenarbeit mit Accountability-Partner.

Dass du pünktlich bei den Terminen auftauchst und vorbereitet bist, ist selbstverständlich. Aber es gibt mehr, was du mit deinem Einsatz einbringen kannst. Das bringt mich zu folgender Frage.

Was bedeutet „Commit“ eigentlich?

Eine kurze Story zur Veranschaulichung …

Ich kann mich noch an meine ersten zaghaften Schritte mit Datenbanken erinnern. Ich wusste nicht so recht, was ich tat und somit passierte es mir, dass ich nach einem (in meinen Augen harmlosen) Löschvorgang die Meldung am Schirm sah: „3.195.879 rows deleted.“. Das kam mir dann doch ein wenig viel vor und ich rief meinen Datenbankbetreuer an.

Er hat nur ins Telefon gebrüllt: „NICHT commit eingeben, rollback *), rollback!!!!„.

Sonst hätte ich nämlich die gesamte Datenbank gelöscht …

Worauf ich hinaus will: Genau das drückt deinen Einsatz in deiner Mastermind-Gruppe aus: Ende der Fahnenstange (des Aufschiebens z.B.), kein Ausweg (keine Ausrede) mehr, steh dazu, was du vorhast (die Datenbank zu löschen).

Commit heißt direkt übersetzt „bestätigen“. Mit deiner Verpflichtung deinem Team gegenüber bestätigst du also die Absolutheit deines Einsatzes auf allen Ebenen (welche das sind, liest du ein Stückchen weiter unten).

Das soll nicht heißen, dass du unwiderruflich in einem Erfolgsteam gefangen bist und aus der Nummer nie wieder rauskommst, es drückt nur die Priorität und die Bedeutung aus, die deine Mitgliedschaft in diesem „Club“ hat – oder haben sollte.

Und das braucht es auf mehreren Ebenen:

Dir selbst gegenüber

In meinen Augen ist die Verpflichtung dir selbst gegenüber Priorität eins. Ich weiß schon, du hast auch jede Menge anderer Verpflichtungen – aber das, was dir guttut (auf persönlicher und geschäftlicher Ebene) sollte ganz vorn in der Reihe stehen.

Besonders für dein Selbstvertrauen ist es wichtig, dass du das, was du für dich priorisiert hast, wirklich, wirklich durchziehst. Dann kannst du dir selbst vertrauen und Zweifel und Unsicherheiten werden weniger.

Mit dem Beitritt zu einem Erfolgsteam und der Offenlegung, was du in der folgenden Woche vorhast committest du dich somit auch zu deinen Zielen und legst fest, was dir wichtig ist.

Deinen Teammitgliedern gegenüber

  • Lies, was deine Teammitglieder schreiben.
  • Gib Feedback – egal ob danach gefragt wird, oder nicht.
  • Mach bei allen Aktionen mit, die deine Teammitglieder ins Leben rufen.
  • Behalte die Ziele deiner Teammitglieder im Hinterkopf – sie könnten es aus den Augen verloren haben.

Deiner „Sache“ gegenüber

„Wenn’s funktioniert ist es gut, wenn nicht – auch“.

Eine fatale Einstellung, egal um welches Ziel oder Vorhaben es geht. Sobald du in einer Mastermind an deinen Zielen arbeitest, heißt es allerdings:

„Wenn’s funktioniert ist es gut, wenn nicht – Farbe bekennen!“

So kann ein kleines To-do zur Mission werden!

Und was bringt das jetzt?

Durch Commitment (nicht nur im Erfolgsteam) setzt du für dich Prioritäten. Damit steigerst du deine Effizienz. Du brauchst nicht immer und ewig darüber nachzudenken, was denn jetzt genau am wichtigsten/dringendsten zu tun wäre.

Wie oft höre ich von meinen KundInnen, dass sie Termine mit sich selbst nicht einhalten. Oder das, was sie sich vorgenommen haben, nicht umsetzen. Wenn sie sich allerdings einem Kunden gegenüber verpflichten, dann klappt es plötzlich!

Ein paar Vorteile einer Mastermind-Gruppe

Jetzt hast du einiges darüber gelesen, was du tun musst, wenn du Teil einer Mastermind-Gruppe bist. Und auch wenn’s ein bisserl anstrengend klingt, die Vorteile überwiegen!

Du beugst deiner Aufschieberitis vor

Alles Neue (und ich gehe davon aus, dass du im Erfolgsteam nicht bereits ausgetretene Pfade beschreitest) macht oft nicht nur Freude. Auch eine gehörige Portion Mut und Entschlossenheit gehören dazu, etwas anzupacken, was außerhalb deiner Komfortzone liegt!

Da kann es schon vorkommen, dass kleinere Hürden die Luft aus deinem Projekt rauslassen und die Aufschieberitis zuschlägt. Du stehst bei einem technischen Problem an, surfst auf der Suche nach Lösungen durchs Netz, findest unzählige Lösungsansätze – und nachdem du dir ein paar davon durchgelesen (und wieder verworfen) hast, ist deine Energie auf dem Nullpunkt. Das wird wohl heute nichts mehr …

Schlauer: Überlege, wer aus der Gruppe dir eine schnelle Antwort geben könnte – oder weiß, wo du sie finden kannst! Dann gilt das „es funktioniert nicht …“ nicht mehr als Ausrede bzw. Hemmschuh, weiterzumachen.

Dein innerer Schweinehund trollt sich wieder.

Du bekommst ehrliche, wertschätzende Kritik

Ein Lieblings-Spruch von mir ist:

„Du schwimmst in deiner eigenen Suppe!“.

D.h. du kostest (bildlich gesprochen) immer dein eigenes Koch-Ergebnis, gewöhnst dich an den Geschmack, an das Salz darin … und hast zuletzt den Eindruck „perfekt!“.

Wenn du nach dem ersten Probieren bereits Gleichgesinnte zum Kosten einlädst, könnte deine Suppe mit einigen fremden Gewürzen aufgepeppt werden – und du hast jede Menge Energie gespart. Zusätzlich ist es oft nicht leicht, gesagt zu bekommen, dass deine Idee wohl nicht die beste ist, wenn du bereits viel Zeit hineingesteckt hast. Dann alles zu verwerfen und quasi wieder von vorn zu beginnen, ist bitter.

Hole dir also schon zwischendurch immer wieder Feedback ein, das sorgt dafür, dass du schneller dein Ziel erreichst.

Du steigerst deine Produktivität

Dadurch, dass du Entscheidungen mit deiner Mastermind besprochen und getroffen hast, solltest du dich nicht mehr so leicht von „new shiny objects“ ablenken lassen, sondern dein definiertes Ziel leichter verfolgen können.

Und genauso, wie du vor einem Urlaub deine Produktivität plötzlich steigern kannst, kann das vor dem nächsten Treffen deiner Mastermind Gruppe ebenso passieren. Mir geht’s zumindest immer wieder so.

Unübertroffen: Die Schwarmintelligenz der Gruppe

Ich beobachte beim Brainstorming in meiner Gruppe oft, dass wir uns die Bälle gegenseitig zuwerfen, jeder gibt das Seine/Ihre dazu – und es sind dadurch schon grandiose Ideen entstanden!

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie hilfreich die Außensicht auf etwas, was du planst, sein kann!

Dieses Ballspiel funktioniert oft besonders gut, wenn zwischen den Wortmeldungen jeweils etwas Zeit (und wenn es nur Stunden sind) liegt – daher noch einmal: Halte Kontakt zwischen den Meetings und versorge das Team immer wieder mit einem neuen Ball!

Oft kommt auch nicht nur für denjenigen, der/die den ersten Impuls gesetzt hat, etwas Gutes dabei heraus!

Diese Arten von Mastermind gibt es

Als ich 2014 in meine immer noch bestehende Gruppe eingeladen wurde, war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt etwas dazu beitragen kann. Denn ich stand noch ganz am Anfang meiner Selbstständigkeit und ich konnte den anderen noch nicht wirklich weiterhelfen.

Im Laufe der Zeit bin ich aber hineingewachsen und habe auch noch andere Formate davon kennengelernt und auch selbst angeboten.

Mit ganz klarem Ablauf

Prinzipiell ist eine Mastermind ja für eine längere Zusammenarbeit gedacht. Aber es muss nicht immer eine kleine Gruppe von Selbstständigen sein, die sich gegenseitig voranbringen, dieser Ablauf funktioniert auch in anderen Konstellationen.

Aber zuerst der mögliche Ablauf eines Hot Seat innerhalb eines Mastermind-Treffen:

  • Eines der Gruppenmitglieder beschreibt die Fragestellung, die es in die Runde mitbringt. Das sollte nicht länger als 2 Minuten dauern.
  • Danach können alle anderen bis zu 10 Minuten nachfragen, falls ihnen nicht ganz klar ist, was das Anliegen genau ist. Wichtig: Es geht ums Nachfragen, es werden noch keine Meinungen oder Tipps gegeben.
  • Beratung bzw. Input: Alle anderen können nun ihre Sicht der Dinge, Tipps, Lösungsvorschläge, etc. geben. Dieser Teil dauert je nach Größe der Gruppe um die 15 – 20 Minuten. Wichtig ist dabei, dass der/die FragestellerIn nur zuhört, sich Notizen macht, aber nicht antwortet oder bewertet!
  • Für den Abschluss fasst der/die FragestellerIn zusammen, welche der Vorschläge warum hilfreich waren. Wenn dieser Hot Seat innerhalb einer fixen Mastermind stattfindet, können auch noch Ziele oder Aufgaben bis zum nächsten Treffen festgelegt werden.

Das erste Mal, als ich diesen Ablauf live erfahren durfte, war auf einem Offline-Event von und mit Shailia Stephens, auf dem sich viele Teilnehmerinnen zum ersten Mal sahen und es hat wunderbar funktioniert!

Dieser Ablauf lässt sich auch toll in Gruppen-Programme einbinden, um eine andere Sichtweise als deine eigene in die Diskussionen einzubauen.

Bezahlte oder kostenlose Mastermind-Gruppen

Bisher war ich offen gestanden nur in selbst zusammengestellten bzw. gefundenen Mastermind-Gruppen, habe aber selbst mehrere Formate angeboten. Wenn du die Tipps, die ich im Artikel zum Finden von eigenen Mastermind-Gruppen gegeben habe, beachtest, dann ist das ein toller Weg, um Unterstützung zu erhalten und natürlich auch zu geben.

Meine eigenen Angebote mit Mastermind

Die Home-sweet-Office Mastermind

Nach meinem Halbjahresprogramm Home-sweet-Office haben sich immer wieder Frauen gefunden, die sich gegenseitig unterstützen wollten, um ihr Ziel zu erreichen und sie haben ein weiteres halbes Jahr oder länger in einer kleinen Mastermind-Gruppe mit mir zusammengearbeitet. Dabei habe ich mehr moderiert als trainiert und unterrichtet.

Dein Power-Quartal

Eine ganz andere Form einer Mastermind beinhaltet mein Programm Dein Power-Quartal. Dabei geht es vor allem um

  • die Projektplanung und das Dranbleiben an einem einzigen Projekte.
  • Der Ablauf bei den Online-Treffen ist auch ein völlig anderer, wenn auch immer gleich.
  • Die KundInnen dieses Programms kommen auch nicht unbedingt aus denselben Branchen.
  • Sie unterstützen sich gegenseitig trotzdem durch den Austausch, ehrliches Feedback und ihre ganz eigenen Erfolge und Misserfolge.

PowerQuartal zum Dranbleiben

Die ganz exklusiven Masterminds

Ich bin sehr dafür, für eine Mastermind zu bezahlen, weil es das Dranbleiben leichter macht. Das ist ja nicht nur bei einer Mastermind, sondern bei jeder Fortbildung so.

Es gibt allerdings Gruppen, die nur für sehr erfolgreiche Menschen geöffnet werden  und natürlich macht das auch Sinn.

Ich wurde auch vor ein paar Jahren zu einer kostenpflichtigen Mastermind eingeladen, die als Voraussetzung 100.000 € Umsatz hatte. Obwohl ich kurz vor dieser Umsatzschwelle stand, habe ich abgelehnt. Einfach, weil ich mir die wirklich tollen anderen Unternehmerinnen und ihre Unternehmen angeschaut und festgestellt habe, dass ich zwar selbstständig bin, aber nicht so wie alle anderen kein Team aufbauen möchte.

Wenn du also überlegst, dich auf so eine sehr fortgeschrittene Mastermind einzulassen, dann überprüfe bitte, ob du auch bereit bist, so zu arbeiten. Sonst ist es genauso verschwendetes Geld wie für ein „Hochpreis-Coaching“.

Fazit: Alleine arbeiten oder Austausch mit Gleichgesinnten

Ich denke, dass es zu Beginn, wenn du dein Online-Business aufbauen möchtest, am wichtigsten ist, das Minimum zu lernen, was du dazu brauchst. Du kannst dich zum Beispiel in deinen Fortbildungen umschauen, ob du jemanden findest, der dir sympathisch ist, die gleichen relevanten Themen wie du hat, mit dem du dich austauschen kannst.

Vielleicht ist es sogar ein guter Weg, diesen Austausch auf Augenhöhe zuerst nur mit einer Person zu testen, ob das für dich klappt und du dadurch deine Ziele und Pläne leichter umsetzen – und jemand anderen unterstützen kannst.  Danach kannst du mit diesen Erfahrungswerten sicher leichter deine eigene Mastermind Gruppe gründen oder die richtige für dich finden!

Wie bereits geschrieben: Ich möchte mir ein Business ohne meine Masterminds und meine Accountability-Partnerinnen nicht mehr vorstellen!

*) rollback ist ein Befehl, um (VOR einem Commit, danach ist nämlich nur mehr die Datenbank-Sicherung dein Freund …) die letzte Aktion rückgängig zu machen. Funktioniert aber auch nicht mit allem.

PS: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!


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