Alle Artikel in: Zeitmanagement

Zeitmanagement für Membership-AnbieterInnen - Alle Beiträge

Zeitmanagement für Membership-AnbieterInnen – Alle Beiträge

Das ist zwar eher ein Hinweis für LeserInnen aus Österreich, aber: Memberships oder Mitgliederbereiche sind nichts Neues. Ich kann mich nämlich noch gut ans „Donauland“ erinnern, bei dem meine Mutter Mitglied war. Da musste/muss man mindestens ein Mal pro Monat ein Buch oder eine Schallplatte (es ist schon ein bisserl her) kaufen und es war für mich ein Fest, in diesem Katalog zu blättern! Auch wenn Mitgliederbereiche derzeit im deutschsprachigen Raum immer mehr werden, es gab sie also schon weit vor Netflix & Co. Das wirst du auch an ein paar der Beiträge zur Blogparade „Zeitmanagement für Membership-AnbieterInnen“ sehen können! Erkennbare Tendenzen in Sachen Membership Ein paar Tendenzen, die ich aus den Beiträgen herauslesen konnte, möchte ich kurz beleuchten, bevor du tiefer in die einzelnen Artikel eintauchst. Einfach anfangen oder akribisch planen? In den Beiträgen ist beides vorhanden und ich denke, das liegt einerseits an den bereits bestehenden Produkten, die angeboten werden, aber auch daran, ob das eigene Selbstmanagement bereits ausgereift ist, oder ob es schwierig erscheint, so ein Commitment auch noch unterzubringen. Ich behaupte …

Parkinsonsches Gesetz im Zeitmanagement

Parkinsonsches Gesetz – DIE Chance für deine Produktivität!

In einer perfekten Welt würdest du in der Früh auf deine ToDo-Liste schauen, oben zum Abarbeiten beginnen und abends alles erledigt haben, was du dir vorgenommen hast. In der realen Welt sieht es natürlich ganz anders aus, vor allem wenn du selbständig bist und keinen Chef hast, der dir Zeit- oder Zielvorgaben gibt. Das ist einerseits gut so, denn es fühlt sich freier an, auf der anderen Seite geht deine Freiheit sehr schnell flöten, wenn du immer „hinten nach“ bist. Egal in welchem Aufgabengebiet. Hintennach bei deiner Buchhaltung, deinem Content, deinem Launch (der deswegen nicht funktioniert), deinen Terminen (weil alle immer länger dauern als gedacht), usw. Parkinsonsches Gesetz – was steckt dahinter? Spannend. Das ist noch gar nicht so alt, wie ich vermutet hätte! Und zusätzlich gibt es sogar mehrere Parkinsonsche Gesetze, wie ich auf Wikipedia nachlesen konnte. Aber das bekannteste davon ist sicher dieses hier: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ Vielleicht kennst du das von dir selbst. Wenn du auf deinen Kalender schaust …

Zeitmanagement-Falle Membership - meine besten Tipps

Zeitmanagement-Falle Membership? Meine besten Tipps

Was für ein Titel – Dein Zeitmanagement sollte immer gut sein, egal ob du ein Membership anbietest, oder Online-Kurse, oder Online-Coaching. Oder gibt’s da doch einen Unterschied, der dich im Endeffekt davon abhält, selbst einen Mitgliederbereich anzubieten? So ist es mir nämlich gegangen … Unterschied im Zeitmanagement zwischen Online-Kurs und Membership Der größte Unterschied, was dein Zeitmanagement angeht, ist die Tatsache, dass ein Online-Kurs irgendwann vorbei ist. Das bedeutet auf der anderen Seite auch, dass du den Eindruck hast, du kannst in deinem Online-Kurs volle Power geben – und während du deine Kurs-TeilnehmerInnen betreust, dürfen ein paar andere Aufgaben warten bzw. nicht erledigt werden. Mit dieser Einstellung kannst du allerdings nicht in deinem Membership arbeiten. Denn das ist nicht irgendwann vorbei. Im Gegenteil. Bei einem Online-Kurs hast du vordefinierte Phasen, die hintereinander stattfinden: Seeding Launch Onboarding Betreuung Abschluss In deinem Membership gibt es diese Phasen auch, allerdings laufen sie im Kreis. Während du deine Mitglieder betreust, bist du auch immer wieder im Launch. Und das erfordert natürlich ein ganz anderes Zeitmanagement für dich. Diese Überlegungen …

Zeitmanagement für AnbieterInnen von Mitgliederbereich oder Membership

Zeitmanagement für Membership-AnbieterInnen – Die Blogparade

Wie oft habe ich diese Frage gehört. „Claudia, wieso machst du dein Home-sweet-Office 2.0 nicht zu einem Membership? Home-sweet-Office 3.0 sozusagen?“ Und meine Standard-Antwort war: Niemals werde ich ein Membership starten! Ich erstelle schon jede Woche so viel kostenlosen Content, wie sollte ich es da auch noch schaffen, regelmäßig Inhalte für einen Mitgliederbereich zu produzieren? Mein Zeitmanagement ist schon sehr gut, aber so gut? Meine Angst davor, im Content-Hamsterrad zu landen, war einfach zu groß und nachdem ich in all meinen Angeboten auch immer viele Live-Elemente einbaue, war mein Kalender ebenso ein Nadelöhr. Außerdem gibt es in Home-sweet-Office 2.0 einen roten Faden, um das Zeit- und Selbstmanagement meiner TeilnehmerInnen von der Basis ihres Zeitmanagements bis zur effizienten Content-Planung zu führen. In einem Membership könnte ich aber nicht dafür sorgen, dass wirklich die Basis für effizientes Arbeiten im Home-Office gelegt wird. Tja, sag niemals nie! Erstens hatte ich bereits ein sogenanntes „Backend-Membership“ (das ist ein Mitgliederbereich, der nur nach einem Kurs zu buchen ist) ohne es zu wissen und zweitens habe ich es doch getan. Und …

Unproduktiv sein

6 Gelegenheiten, um weniger unproduktiv zu sein

Kannst du deine unproduktiven Phasen so richtig genießen? Ganz ohne schlechtes Gewissen? Nein? Dann hast du die Entscheidung, einfach mal einen solchen unproduktiven Tag einzulegen, nicht getroffen. Es ist nichts Böses dran. Ständig und durchgehend sollte es halt nicht sein, weil es dich unzufrieden macht, wenn du eben immer dieses doofe Gefühl hast, dass du nichts weiterbringst und für alles Ewigkeiten brauchst. Erkennst du, wenn du unproduktiv bist? Sicher gibt es dafür irgendwo schlaue Berechnungen, wenn du in einem Produktionsbetrieb arbeitest. Ich sehe bei meinen KundInnen aber, dass das eher ein diffuses Gefühl ist. Dass du das erkennst und mit einem Augenzwinkern und Wohlwollen auf dich selbst schaust, das möchte ich erreichen. Es gibt genügend Tipps dafür, wie du deine Produktivität steigerst und darum gehen wir die Sache einfach einmal von der anderen Seite an, nämlich der Unproduktivität. Vielleicht fühlst du dich an der einen oder anderen Stelle ertappt? Apropos ertappt: Ich abonniere alle Newsletter der TeilnehmerInnen meines Content-Planungs-Clubs und habe einmal folgende Rückmeldung einer Teilnehmerin bekommen: „Ich muss zugeben, dass ich mich ein wenig …

Zeit sparen durch wiederverwenden

Zeit sparen durch wiederverwenden im Onlinebusiness

Woran denkst du beim Begriff „wiederverwenden“? Wenn du ein Onlinebusiness betreibst, höchstwahrscheinlich daran, Blogartikel wiederzuverwenden oder zumindest immer wieder in deinen Netzwerken zu verteilen. Dabei gibt es so viel mehr Möglichkeiten, das, was du bereits durchgedacht, geschrieben oder geplant hast, noch einmal zu verwenden und damit viel Zeit zu sparen. Warum Wiederverwenden so cool ist Du sparst Zeit und Energie Wenn dich eine KollegIn bittet, dir eine ihrer Landingpages anzuschauen und deinen Senf dazuzugeben, dann fällt dir sicher schnell einiges auf. Formulierungen, die nicht passen, Tippfehler, und dass dies oder das unschlüssig ist. Würde sie dich allerdings bitten, die Texte ganz neu zu schreiben (auch wenn das nicht vorkommen wird, außer du bist TexterIn), dann wäre das ein ziemlicher Aufwand für dich. Du siehst also, du sparst Zeit, wenn du auf etwas Existierendes zurückgreifst und nur Anpassungen vornimmst. Auch bei deinen eigenen Texten gilt das, denn überarbeiten ist meistens weniger Aufwand, als etwas Neues „from the scratch“ zu entwickeln. Ich merke das übrigens immer wieder bei meinen Webinar-Landingpages. Da ich eine Vorlage verwende, ist das …

So findest du neben deinem Business Zeit für deine eigene Fortbildung

Wie organisierst du deine eigenen Fortbildungen?

Ich bin ein Fortbildungs-Onlinekurs-Junkie. Und ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als ich dieser „Sucht“ ohne schlechtes Gewissen und mithilfe von viel Zeit frönen konnte. Das war am Anfang meiner Selbstständigkeit, als einfach noch nicht viele Kundenaufträge da waren, ich noch nicht regelmäßig gebloggt hatte und ich ehrlicherweise eigentlich noch kein Business, sondern eher ein fremdfinanziertes Hobby hatte. Fortbildung 2.0 Als dann Online-Kurse en vogue wurden, ist die Hemmschwelle, eine Fortbildung zu machen, noch weiter gesunken. Weil es so einfach ist, sich anzumelden und dann mitzumachen – oder eben auch nicht (aber das ist ein ganz anderes Thema …). Nun, wo ich seit ca. 5 Jahren selbst Online-Kurse anbiete und ein gut laufendes Business habe, regelmäßig blogge, podcaste und Live-Videos mache, wird die Zeit knapper. An meinem Dasein als Fortbildungs-Onlinekurs-Junkie hat das allerdings nichts geändert … Was mich zu der Frage führt, die mir vor kurzem von einer meiner Teilnehmerinnen von Home-sweet-Office 2.0 gestellt wurde: Wie organisierst du eigentlich deine Zeit für Fortbildungen wie Online-Kursen? Als Antwort darauf möchte ich dir eine Frage …

Durch Pausen produktiver arbeiten

So machst du deine Pause zum Effizienz-Booster

Pause machen hat einen schlechten Ruf … Kommt’s daher, dass Produktivität über alles gesetzt wird? Ich weiß es nicht. Aber ich höre auch von meinen KursteilnehmerInnen (natürlich nur am Anfang des Programms …) immer wieder, dass sie keine Pausen machen, weil so viel zu tun ist und sie es sonst vermeintlich nicht schaffen würden. Pause machen = unproduktiv sein? Dabei beweisen sie sich immer wieder selbst, dass diese Annahme gar nicht stimmen kann. Machen wir dazu ein kleines Rechenbeispiel: An den Virtuellen CoWorking-Tagen in Home-sweet-Office 2.0 „verlieren“ die TeilnehmerInnen eigentlich ca. 1,25 Stunden an möglicher produktiver Arbeitszeit: 30 Minuten lang plaudern wir und ich beantworte Fragen. 10-15 Minuten dauert die Commitment-Runde in der Früh. 10-15 Minuten brauchen wir für die Checkout-Runde mittags. 10-15 Minuten dann für die Commitment-Runde nach der Mittagspause. Und noch einmal 10-15 Minuten für die Checkout-Runde am Ende des CoWorking-Tages. Auch die Mittagspause von 2 Stunden wird durchaus von vielen wahrgenommen. Also sind es bei manchen sogar 3,25 Stunden … Tja, und trotzdem schaffen sie an diesen Tagen wesentlich mehr, als an …

Fokussiertes Arbeiten durch Beobachtung

Fokussiertes arbeiten gelingt nicht? Beobachten hilft!

„Ich will dranbleiben.“ „Mir fällt fokussiertes Arbeiten so schwer.“ „Ich will mich nicht ablenken lassen.“ Das sind oft die Aussagen, die ich höre, wenn ich meine Kunden oder KursteilnehmerInnen frage, was sie verändern möchten. Und du weißt, es ist oft gar nicht so leicht, wenn das Wort „verändern“ darin vorkommt … Mit oder ohne Hilfsmittel – Veränderung ist nicht leicht Natürlich gibt es alle möglichen Tools, um die eigene Konzentration zu steigern. Entweder währenddessen, wie z.B. brain.fm, oder vorher, indem du z.B. mit focusme möglichst viele Ablenker ausschaltest. Dabei geht es allerdings um den aktuellen Moment und oft haben solche Hilfsmittel den Nimbus von „Ich kann nicht anders, ich schaff’s nicht ohne„. Diese Gedanken finde ich gefährlich, denn sie geben dir das ein schlechtes Gefühl, vielleicht sogar ein negatives Selbstbild, weil du „es“ nicht ohne Krücke kannst. Außerdem ist das jeweils nur ein kurzfristiger Effekt, der keine langfristige und anhaltende Veränderung bringt. Versteh‘ mich bitte nicht falsch, ich selbst verwende brain.fm auch, um mich zu unterstützen, ich empfehle es sogar sehr gerne. Aber es sollte …

Terminvereinbarung mit Kunden nach deinen Regeln

Kunden und Terminvereinbarung. Nach deinen eigenen Regeln!

Kunden-Termine sind etwas Wunderbares. Egal ob in der Gruppe oder in Einzelgesprächen. Und je nach Geschäftsmodell sind sie natürlich auch essentiell für dein Einkommen. Wenn Kunden-Termine allerdings deine Woche oder deinen Tag „zerbröseln“, dann sind sie auch ein Effizienz-Stopper, wie sie im Buche stehen. Wie vereinbarst und verteilst du Kunden-Termine am besten? Und zwar am besten für dich und dein Zeitmanagement. Ich erlebe bei meinen Kunden zwei unterschiedliche Strategien: Kunden-Termine werden nur an bestimmten Tagen komprimiert vergeben, oder sie werden möglichst gleichmäßig über die Woche verteilt. Wenn Kunden-Termine gleichmäßig über die Woche verteilt werden. Dadurch versuchst du vielleicht, dir nicht zu viel auf einmal aufzubürden. Denn Gespräche mit Kunden, egal ob in der Gruppe oder 1:1, können anstrengend sein. Vor allem, wenn du wie z.B. auch ich eher der introvertierte Typ bist. Es erscheint fast unmöglich, hintereinander (mit kurzen Pausen dazwischen) mehrere Gespräche zu führen, ohne dass die Qualität leidet oder du völlig erschöpft bist. Allerdings ist das aus meiner Erfahrung auch Trainings-Sache. Beziehungsweise sogar eine Frage der guten Vorbereitung und eines guten Workflows. Aber …