Das weiße Blatt Papier …
Der leere Bildschirm …
Was auch immer deinen Kopf wie leergefegt scheinen lässt … ein grausliches Gefühl, nicht zu wissen, worüber man schreiben soll! Und ich kenne es von früher nur zu gut. Früher, als ich begonnen habe zu bloggen und eigentlich immer nur dann einen Artikel zusammengeschuster habe, wenn ein Newsletter geplant war.
Inzwischen hadere ich eher mit zu vielen Ideen und Themen, über die ich schreiben könnte und meine Hürde ist eher der erste Satz, der geschrieben werden will. Immer wieder spannend. Wenn der erst einmal die Tastatur erreicht hat, geht der Rest relativ leicht.
Aber ich nehme schon vorweg, was Elke in ihrer ersten Blogparade mit dem Thema „Was soll ich nur schreiben!?!“ fragt, darum gehen wir gleich in die Vollen:
Darum geht's hier:
Welches sind deine größten Hürden bei der Themenfindung?
Ich blogge nun seit 2013 regelmäßig wöchentlich (davor seit 2011 wie schon geschrieben sehr unregelmäßig) – zu Beginn waren es sogar manchmal 2-3 Artikel pro Woche. Dazu kommen Webinare, Podcast und Live-Videos, man könnte meinen, mir könnte schön langsam der Stoff ausgehen ;-).
Früher hatte ich die Denkblockade „Über Motivation hast du schon geschrieben … nächstes Thema …“. Immer auf der Jagd nach Neuem.
Was ich übersehen hatte, waren die vielen Aspekte eines Themas. Blickrichtungen. Auslegungs-Möglichkeiten. Anwendungs-Möglichkeiten. Situationsabhängig. Daraus ergeben sich aus einem Thema unendlich viele Blog-Beiträge bzw. Inhalte. Und die können dann wieder in vielen unterschiedlichen Medien aufbereitet werden.
Erst spät wurde mir bewusst, dass LeserInnen, die neu auf meinen Blog stoßen, nicht alle Inhalte präsentiert bekommen und lesen. Das klingt jetzt ziemlich naiv, war aber so.
D.h.: wenn du über ein Thema bereits geschrieben hast, heißt das nicht automatisch, dass deine LeserInnen es auch schon konsumiert haben.
Ziel ist es allerdings nicht, immer wieder dasselbe zu schreiben (oder zu sagen), sondern verschiedene Schattierungen zu zeigen.
Zusammengefasst:
„Die Hürde findet – wenn überhaupt – im Kopf statt. Und dort lässt sie sich auch abbauen!“
Ich habe inzwischen keine Hürde mehr im Kopf, nur noch in den Fingern ;-). Es dauert manchmal lange, bis ich das erste Wort geschrieben habe (obwohl der Artikel im Kopf bereits halb fertig ist …).
Hast du einen Redaktionsplan? Und wenn ja, wie sieht der aus? Nutzt du dafür ein Tool und wenn ja, welches?
Mein Redaktionsplan genauso wie meine Artikel-Ideen habe ich – wo sonst – in Trello ;-). Um mich nicht zu wiederholen, hier im Gastartikel auf dem Affenblog habe ich beschrieben, wie der Redaktionsplan aussieht.
Ich muss allerdings gestehen, dass mein Redaktionsplan eher mittelfristig ausgelegt ist, da ist auf jeden Fall Optimierungspotential vorhanden. Inzwischen arbeite ich auch mit Monats-Themen und produziere meine Inhalte innerhalb einer Content-Woche, dadurch fällt es mir wesentlich leichter, Content regelmäßig zu produzieren.
Einerseits bin ich dadurch wirklich „safe“, was die Themen angeht, auf der anderen Seite ist mir Spontaneität und Flexibilität auch wichtig. Daher ist es eher eine Mischung aus Plan und spontan.
Wie du das angehen kannst und dir einen Content-Plan schaffst, der dir Freiheit UND Struktur gibt, dann kannst du dir hier meinen Kompakt-Kurs „So geht Content-Planung“ ans Herz legen:
OK, aber ich schweife ab, die nächste Frage von Elke lautet:
Wo findest du die meiste/beste Inspiration?
Bei Menschen, in Gesprächen und Büchern.
Allerdings nicht dann, wenn ich Inspiration oder Artikel-Ideen suche, sondern „zwischendurch“, im Vorbeigehen bzw. Hinhorchen. Gut zuhören ist wohl die simpelste und gleichzeitig anspruchsvollste Fähigkeit, die zu guten Themen führt.
„Gut Zuhören ist die anspruchsvollste Fähigkeit, die zu guten Themen führt.“
Ich sehe immer wieder vor allem in Facebook-Gruppen Menschen, die anderen helfen, Fragen beantworten, Tipps geben, Link-Empfehlungen haben … Erstaunlicherweise sind unter diesen Helfern allerdings auch oft Menschen dabei, die selbst bei der Themenfindung Probleme haben. Sie horchen sogar sich selbst nicht zu!
Die Gefahr bei Inspiration durch Mitbewerb
Wahrscheinlich hast du auch schon oft den Tipp gelesen/gehört: „Lass dich von deinen Mitanbietern inspirieren.“
Ganz ehrlich, schaff‘ ich nicht.
Ich finde es für mich persönlich sogar ein wenig „gefährlich“ … Da lese ich also einen Artikel eines Kollegen, der im gleichen Segment wie ich unterwegs ist, finde das Thema spannend – und der nächste Gedanke ist: „Wow, der/die schreibt so gut – da kann ich nicht mit …“ Schwups, habe ich mir dieses Thema für längere Zeit selbst zerstört.
Doof, ich weiß, ist aber so. Daher lese ich zwar die Artikel meiner KollegInnen immer gerne und teile sie auch, allerdings nicht mit dem Filter „Suche nach Ideen“ sondern „Dazulernen“ oder „Für meine Leute interessant„.
Aber da kann es dir natürlich völlig anders gehen …
Was machst du, wenn du gar keine Ideen hast?
Durch meinen Redaktionsplan kommt das inzwischen sehr selten vor. Was allerdings manchmal passiert, ist, dass mich das geplante Thema so überhaupt nicht anfixt und die Themen der nächsten Wochen auch nicht … Dann wird’s bitter ;-)
Dann ist mein erster Weg meistens der zur Ideen-Liste oder ein Streifzug zu meinen bisher geschriebenen Artikeln. Und oft fällt mir beim Lesen und Nachdenken ein Thema ein, das gerade Spaß machen könnte.
Wenn allerdings der Redaktionsplan so gar nichts hergibt und mich auch aus der Ideen-Liste nichts anspringt, dann gehe ich doch etwas systematischer heran. Erstens lösche ich alles aus der Ideen-Liste und dem Redaktionsplan, was mich so überhaupt nicht mehr anspricht und zweitens nehme ich mir dann 1-2 Stunden, um meinen Redaktionsplan und die Ideen-Liste sinnvoll zu füllen, und zwar so.
Die Podcast-Episode zum Artikel
Danke fürs Zuhören!
Wenn dir diese Episode gefallen hat, freue ich mich über ein paar Zeilen und Sternchen auf iTunes von dir!
Wie kommst du auf die Themen für deine Blog-Artikel?
Ein paar Vorschläge für dich, wie du systematisch an den Auf- und vor allem Ausbau deiner Kernthemen herangehen kannst.
Welche Themen sind bisher gut angekommen – und welche Teilaspekte gibt’s dazu noch?
Ein Beispiel: Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel zu Pomodoro geschrieben und der ist gut angekommen (und tut es immer noch, wenn ich ihn als Review teile). Was könnte ich noch zu dem Thema machen?
- Tools für Pomodoro in Text- oder Video-Form
- Erfahrungsbericht: „8 Stunden mit Pomodoro …“
- Was bei der Pomodoro-Technik manchmal missverstanden wird
- Die besten Artikel zu Pomodoro
Du siehst, ein ganzer Monat könnte damit gefüllt werden – auch wenn ich das in diesem Fall nicht wirklich sinnvoll finde.
Nachdem ich nach diesem ersten Artikel oft gehört und gelesen hatte „Das funktioniert für mich nicht …“, habe ich einen weiteren Artikel darüber veröffentlicht, was du tun kannst, wenn Pomodoro für dich nicht funktioniert.
Ein Quell steter Inhalte: Fragen!
Ich habe bisher noch keine Umfrage innerhalb meiner Facebook-Gruppe gemacht – das wäre auch etwas, was du z.B. tun könntest. Allerdings habe ich für meine Webinare eine hübsche Typeform-Umfrage gestaltet, in der ich unter anderem Folgendes frage:
- Was wirst du innerhalb der nächsten Tage umsetzen?
- Was war für dich das größte Learning?
- Welche Inhalte würdest du dir wünschen?
Allein aus diesen Antworten könnte ich den Redaktionsplan für ein Jahr füllen … Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die mir immer so tolles Feedback geben!
Du sprichst mit Menschen, oder?
Egal, ob du 1:1 mit deinen Kunden arbeitest oder in Online-Kursen – welche Fragen werden dir gestellt? Was empfinden deine Kunden als das größte Aha-Erlebnis? Sammle genau diese Fragen und AHAs, um daraus deine Inhalte für deinen Blog zu entwickeln. Auch damit wirst du nie wieder ideenlos sein.
Inzwischen gibt es einige Artikel hier am Blog, die aus den Fragen meiner Kurs-TeilnehmerInnen entstanden sind, z.B.
- Wie organisierst du deine eigene Fortbildung?
- So baust du Brücken zwischen mehreren Arbeitsplätzen
- Wie erstellst du die Untertitel für deine Videos?
Was machst du so den ganzen Tag?
Ich bin sicher, du hast täglich irgendwelche Herausforderungen zu bewältigen. Du arbeitest mit Tools, manchmal bist du davon begeistert, manchmal nicht – du bildest dir jedenfalls darüber deine eigene Meinung und hast deine eigenen Erfahrungen.
Und genau diese Erfahrungen interessieren deine LeserInnen! Du zeigst dadurch Profil, deine Persönlichkeit und so manche menschliche Kante.
Auch aus eigener Erfahrung: Das kommt immer gut an. Und mir persönlich machen diese Artikel 1) am wenigsten Arbeit und 2) am meisten Spaß!
Ein paar Beispiele gefällig?
Was hast du vor einem Jahr geschrieben?
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ;-)
Zugegebenermaßen, das funktioniert nur, wenn du bereits eine Zeit lang bloggst – aber dann funktioniert’s gut! Schau monatlich bei deinen alten Beiträgen von vor einem Jahr (oder auch 2 oder 3) vorbei!
- Du könntest sie neu überarbeiten und frisch veröffentlichen
- Du könntest nach weiteren Aspekten zu dem Thema suchen
- Du könntest die Inhalte in einem neuen Format aufbereiten
- Du könntest zu dem Thema 10 gute Artikel im Netz suchen und kuratieren
Oder schau die Kommentare zu deinen letzten Blog-Artikeln an. Was haben die LeserInnen aus deinem Artikel mitgenommen? Das könntest du ebenso vertiefen.
Welche Gastbeiträge hast du geschrieben/ Welche Interviews hast du gegeben?
Das werde ich demnächst auch angehen. Eine Zeit lang habe ich sehr viele Podcast- und Video-Interviews gegeben, vor allem als mein Trello-Kurs auf den Markt kam bzw. kurz vorher das Abenteuer Home-Office eröffnet wurde.
Meistens werden diese Interviews nur am Blog des Gastgebers/der Gastgeberin veröffentlicht – aber aus jedem könntest du einen Blogbeitrag machen, da bin ich sicher!
Auch in Gastbeiträgen gibst du sicher dein Allerbestes – dann nimm Teile daraus und verpacke sie für deinen Blog ganz neu (nicht einfach kopieren …).
Verbringe sinnvolle Zeit auf Social Media
Betonung auf sinnvoll und nicht endlos. Auch dazu habe ich bereits einen Artikel geschrieben, nämlich „Schluss mit dem Verzetteln auf Social-Media!„.
Bist du z.B. in Facebook-Gruppen aktiv, die deine Leser-Zielgruppe widerspiegelt? Dann nimm dir eine halbe Stunde Zeit (Wecker nicht vergessen!) und verbringe z.B. jeweils 10 Minuten in drei dieser Gruppen und scrolle dich durch.
Wenn es eine gute und aktive Gruppe ist, wirst du jede Menge Fragen finden, die du in einem Artikel beantworten könntest!
Fazit
Ich glaube nicht, dass dir die Ideen ausgehen. Ich schätze eher, dass es zu viele Ideen bzw. Bruchstücke sind, die dir im Kopf herumschwirren – auf der Suche nach DEM Thema – oder irre ich mich?
Falls ja – schreib‘ mir im Kommentar oder besuche den Beitrag zur Blogparade von Elke, dort in den Kommentaren findest du noch viele Artikel, die dir dabei helfen, auf frische Ideen zu kommen!
P.S: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!
Liebe Claudia,
vielen Dank für den tollen Artikel und den Beitrag zur Blog-Parade.
Mir geht’s ja ähnlich wie dir, ich hab auch eher zu viele als zu wenige Ideen. Und beim Lesen deines Artikels kamen schon wieder neue dazu ;-)
Spannend fand ich, dass es dir auch so geht, dass du ein Thema geplant hast und wenn du darüber schreiben möchtest, es dich nicht begeistert. Das geht mir nämlich auch so, und ich finde es sehr beruhigend, dass ich damit nicht alleine bin.
Liebe Grüße
Elke
Gerne, Elke! Und ich glaube auch, dass wir beide damit nicht alleine sind ;-)
Liebe Grüße,
Claudia
Kann ich nur bestätigen, liebe Elke, liebe Claudia.
Das ist auch der Grund, warum ich bisher nicht wirklich mit Redaktionsplan arbeite sondern mit einer einfachen Ideenliste und dann jeweils darüber schreibe, was grad „in der Luft liegt“… Das hat Vor- und Nachteile.
Liebe Grüße
Hanne
Hallo, Hanne!
Wie du schreibst – es hat Vor- und Nachteile … ich sehe schon mehr Vorteile im Redaktionsplan und halte mich oft daran, aber halt nicht immer ;-)
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo Claudia,
super Artikel!
Ich glaube auch, dass einem eigentlich die Ideen gar nicht wirklich ausgehen können. Vor allem wenn man den Tipp mit den Facebook-Gruppen nutzt, um echte Fragen und Probleme von echten Leuten beantwortet.
Das ist eh der beste Weg zu guten Artikeln und Tutorials denke ich :-)
LG,
Kevin
Hallo, Kevin!
Vielen Dank! Und ja, da hast du sicher Recht ;-). Aber es kostet natürlich ein bisserl Zeit – und eine Systematik, damit man sich nicht verzettelt …
Liebe Grüße,
Claudia
Ohja, das stimmt. So langsam etabliert sich bei mir ein System, was zu funktionieren scheint. Bestehend aus einer Kombination von Google Docs und Todoist.
Hi Kevin!
Mit System ist super – egal, welche Tools du verwendest!
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo Claudia,
bei mir ist es nicht das Sammeln neuer Blog-Ideen, da habe ich einen Prozess für aufgesetzt. Ich habe immer wieder mit der Starthürde „Anfangen“ zu kämpfen. Wenn ich die erst mal überwunden habe, läuft es bei mir.
Jede Leserin, die sich in meinen Email-Newsletter einträgt, erhält irgendwann von mir eine Email mit dem Link zu einer Umfrage. Dort stelle ich dann eine kurze Frage (vermutlich kennst du sie auch :-) ). Aus den Antworten auf diese Umfrage erhalte ich Stoff für Jahre an Artikeln und neuen ProduktIdeen.
Am 06.10. gebe ich zu diesem Thema sogar ein Webinar. Mein erstes Webinar! Juchhu,
http://sinnstiften.biz/webinar-umfragen-nutzen/
Liebe Grüße,
David
Hallo David,
das ist ja auch eine tolle Idee mit der Umfrage! Hab mich gleich mal für dein Webinar angemeldet.
Über deine Starthürde werde ich nochmal nachdenken, das wäre ja auch mal ein Thema für einen Blog-Artikel.
Hallo Elke,
und „natürlich“ darfst du vor dem Webinar auch eine Umfrage ausfüllen. So kann ich noch besser auf die Bedürfnisse eingehen.
Das geht natürlich nicht so gemütlich, wie bei einer leckeren Tasse Tee oder Kaffee vis-a-vis. Aber dafür erhalte ich die Schmerzpunkte, die ganz viele betreffen.
Es freut mich, dass du auch an Bord bist.
Kannst mir ja danach schreiben, wie viel es dir gebracht hat.
Lieben Gruß,
David
Liebe Claudia,
das Trello springt mich in lezter Zeit immer wieder von einer anderen Ecke an… ,-) Und jetzt schon wieder!
Dabei bin ich doch mit meinem .xls so glücklich. (Obwohl mich dein .xls, das du als kostenlosen Download zu Verfügung stellst, auch vom Sockel gehaut hat.. ,-))) Vielen Dank dafür. (So viele schöne Farben!)
Jetzt ist mir aber die Idee gekommen, mal zu schauen, ob das Trello eine App fürs IPhone hat, weil ich unterwegs immer so viele Ideen für Artikel habe. Ich bin zwar nicht der Typ mit dem Handy in der Straßenbahn (selten), aber dafür wäre es mal einen Versuch wert… statt dem Notizblock und dem Blei. ;-)))
Ich liebe halt auch das Gefühl, wenn der Bleistift über das Papier fährt.
Schauen wir mal.
Bis bald
Eva Laspas
Hallo, liebe Eva!
Tja – Trello hat schon was ;-)
Und natürlich gibt es Apps für iPhone, Android und iPad – sehr hübsche sogar! Die Apps sind aber für unterwegs nur sinnvoll, wenn du unterwegs auch eine Internet-Verbindung hast … Hast du inzwischen schon geguckt?
Zu Papier und Bleistift: Inzwischen ist meine Handschrift leider so unlesbar (wobei sie nie wirklich schön war …), dass es mir dann oft Schwierigkeiten macht, zu entziffern, was ich eigentlich festhalten wollte.
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo Claudia,
wieder ein toller Beitrag, den zu lesen mir wieder viel Freude bereitet hat.
Lachen musste ich, als ich diesen Satz las:
„Was allerdings manchmal passiert, ist, dass mich das geplante Thema so überhaupt nicht anfixt und die Themen der nächsten Wochen auch nicht … Dann wird’s bitter “
Als ob Du mir beim Bloggen über die Schulter schauen würdest. Ich bin mit 137 Ideen für Beiträge mit Marketing-Zauber Anfang 2016 gestartet – und es sind durch aus noch reichlich im Laufe des Jahres dazu gekommen. Trotzdem kommt es regelmäßig vor, dass ich donnerstags, freitags meinen Plan durchsehe und sage: nee, das ist es nicht, nee, dass auch nicht, och nööö, nicht dieses Thema jetzt … :D Und dann kommt der Samstag (mein Schreibtag) und ich beginne vielleicht doch das Thema, das an der Reihe ist … um dann den halben Artikel beiseite zu legen und ein ganz anderes Thema, das plötzlich an die Oberfläche poppt, zu nehmen.
Darum habe ich nach dem Erfolg meiner Newsletter-Marketing-Mini-Serie auch überlegt, ob ich nicht doch Monatsthemen festlege. Andererseits … wenn dann wieder eine Blogparade oder ein aktuelles Thema lockt … :D
Langer Rede kurzer Sinn: Danke für einen wieder sehr inspirierenden Beitrag!
Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo Birgit!
Vielen Dank! Und jaaaa, genau DAS ist es – da kommt eine Blogparade daher … oder ähnliches ;-) Ich denke aber, dass ein „Motto“ möglich sein müsste, ohne sich zu sehr einzuengen. Aber wie geschrieben, da bin ich auch noch am Testen …
Liebe Grüße,
Claudia
Liebe Claudia,
herzlichen Dank für den wertvollen Beitrag.
Für mich kommt er genau zum richtigen Zeitpunkt.
Zum einen habe ich just heute meinen (monatlichen) Blogbeitrag veröffentlicht. Juhu! :-)
Zum anderen werde ich zeitnah den Redaktionsplan zücken, um zu schauen, mit welchem Thema ich im November anknüpfen kann.
Gerade am Anfang der „Blog-Karriere“ ist es beruhigend zu lesen, dass andere auch mit ähnlichen Hürden gekämpft haben. Ebenso fand ich Deine aufgezeigten Wege sehr hilfreich, wo die Reise in Zukunft noch hingehen kann. Verbunden mit einer Quell an Inspirationen.
Hat mir gut gefallen.
DANKE!
Entspannte Grüße von
Markus
Hallo Markus!
Vielen Dank für dein Feedback! Das ist immer schön, wenn ich zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Themen für meine LeserInnen herausbringe! Du wirst sehen, mit einem Redaktionsplan wird es dir gelingen, schneller ins Tun zu kommen! Und dann ist vielleicht sogar mehr als ein Artikel pro Monat drinnen ;-).
Liebe Grüße,
Claudia
[…] Claudia Kauscheder von Abenteuer Homeoffice: Ideen für Blog-Artikel – wenn das Gute liegt so … – Auch Claudia gehen die Ideen nie aus. Und mit ihren Tipps ist es bei dir bald genauso! Scheinbar war ich auch nicht die Einzige, die beim Lesen das Gefühl hatte, Claudia hätte ihr über die Schulter geschaut […]