Entlastung durch Routinen (1)
In meinen letzten Coachings kam häufig die Rede auf „Routinen“. Immer von den Coachees selbst – und immer wiegelten sie selbst im selben Satz ab. So nach dem Motto „ich weiß, Routinen würden mir helfen, aber … das geht ja gar nicht, weil …“ Das hat mich veranlasst, mir dieses „Un-Wort“ näher anzusehen und diese Artikelserie für euch zu schreiben. Im erste Teil geht es darum, was im allgemeinen mit Routinen assoziiert wird und was eigentlich für sie spricht. Wie solche Abläufe gestaltet werden können und wie man diversen Stolpersteinen begegnen kann, darum geht es im zweiten Teil. Im letzten Artikel gibt es dann handfeste Tipps zur Umsetzung. Interpretation Los geht’s also damit, dass ich auf die Suche nach Bedeutungen von „Routine“ gegangen bin. Und siehe da, die Interpretationsmöglichkeiten sind durchaus vielfältig! Positive Bedeutungen sind z.B.: „Durch längere Erfahrung erworbene Fähigkeit, eine bestimmte Tätigkeit sehr sicher, schnell und überlegen auszuführen“ „EDV: meist kleineres Programm … mit einer bestimmten, gewöhnlich häufiger benötigten Funktion.“ „Fachbegriff für einen Zaubertrick“ „Die Geschicklichkeit, die jemand durch lange Übung erworben hat.“ …