Wecke den pawlowschen Hund in dir!
Es war mehr Zufall als Willkür Ich habe nur einige wenige CDs auf meinem PC, die ich somit relativ häufig höre. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich bestimmte Alben immer nur bei bestimmten Tätigkeiten aufgedreht habe. Nachdem mir das bewusst geworden war, war ich natürlich neugierig darauf, ob’s auch umgekehrt funktioniert: Arbeit vor sich haben und zur Einstimmung/Motivation die „antrainierte“ Musik aufdrehen. Was soll ich sagen, natürlich funktioniert das ;-) Und was hat das jetzt mit einem Hund zu tun? Der Ausdruck „Pawlowscher Hund“ geht auf ein Experiment des russischen Forschers Iwan Petrowitsch Pawlow zur klassischen Konditionierung zurück. Ganz kurz und knapp: Dieser Forscher hat ein Experiment mit Hunden durchgeführt, indem er sie fütterte – und dabei immer eine Glocke läuten ließ. Im Endeffekt setzte nach einigem Training beim Hund der Speichelfluss ein, sobald er die Glocke hörte. Dieses Phänomen bezeichnete Pawlow als Konditionierung. Tja und ich komme in Programmier-Stimmung und -Konzentration, wenn ich folgende Alben höre: Zucchero – All the Best Bill Wither’s Greatest Hits Josh Groban – Awake Kreatives Schreiben fällt mir am …