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content erstellen

Content erstellen – passt dein Rhythmus wirklich zu dir?

Ist dir etwas aufgefallen? Heute ist Donnerstag … Und das ist der dritte Artikel hier im Blog, der am Donnerstag und nicht am Montag erschienen ist. Content erstellen um jeden Preis? Wahrscheinlich ist es dir nicht (zumindest nicht unangenehm) aufgefallen. Ich habe mir  damit ein Stückchen Freiheit zurückerobert. Daher plaudere ich heute wieder einmal ein bisserl aus dem Nähkästchen – nachmachen ist absolut erwünscht! Ich habe nachgeschaut. Seit Beginn vom Abenteuer Home-Office (also Anfang 2015) erschien fast jeden Montag ein Blog-Artikel: Ein paar Auslöser für die Änderung beim Content erstellen Zuerst wurde der Dienstplan meines Mannes umgestellt und er hat nun jeden Montag frei. Ein verlängertes Wochenende also und daher absolut klasse (wenn nicht der Montag der Veröffentlichungs-Tag für mich gewesen wäre). In meiner Anstellung kann ich es mir locker einteilen, am Montag nicht zu arbeiten. Außerdem wollte ich schon seit Längerem meinen Newsletter von 14-tägig auf wöchentlich umstellen, damit er nicht so lang wird. Ich kenne es ja von mir selbst, dass mir mehrmals kurze, knackige Mails lieber sind, als monatliche halbe E-Books … …

recherchieren für deinen Blog

Richtig recherchieren für deinen Blog

Was machst du, wenn du etwas „richtig“ machen möchtest? Natürlich – du gehst auf die Suche nach Anleitungen. Bei Menschen, die bereits das geschafft haben, was du gerne erreichen möchtest. Und versteh mich nicht falsch, das ist der völlig natürliche Weg, den ich selbstverständlich auch gegangen bin. Um „richtig“ zu bloggen, bin ich damals also auf die Suche gegangen und habe viele Anleitungen gefunden, die sich in etwa geglichen haben. Dort wurde empfohlen, viiiiiel Zeit in die Recherche für einen Blogbeitrag zu stecken. Von mindestens 10 Stunden Gesamt-Dauer für das Erstellen eines Artikels war die Rede. Puh … 10 Stunden pro Artikel … davon mindestens die Hälfte in die Recherche stecken. Das war meine Vorgabe. Und ich hab’s wirklich ausprobiert. Aber so unter uns: Ich war bis 1.1.2020 zwanzig  Stunden die Woche angestellt, 10 Stunden für einen Blogartikel – das wird knapp mit all den anderen Dingen, die an so einem Business hängen. Mein gespaltenes Verhältnis zum Recherchieren Aber es war nicht nur der Zeitaufwand, der mich sehr bald tief frustriert hatte. Denn: Es war …

Trello Redaktionsplan Gastbeitrag am Affenblog.de

Mit Trello einfach einen Redaktionsplan erstellen

Sonntag, 20 Uhr auf der Couch. Mist, in 8 Stunden soll auf meinem Blog ein neuer Artikel erscheinen. Ideen gibt es viele in meinem Kopf. Aber welche davon passt morgen? Welche könnte für meinen Kurs, der demnächst gelauncht wird, hilfreich sein? Was hab‘ ich eigentlich in den letzten Wochen so alles veröffentlicht? Fragen über Fragen … und einfach zu viele Antworten – oder auch keine. Wenn ich nur einen Plan hätte … Einen Redaktionsplan – am besten in Trello! Begonnen habe ich mit einem schlichten Excel-Sheet, in dem ich meine Artikel-Ideen festgehalten habe. Zumindest manchmal. Denn, um Gordon und Vladi zu zitieren: Am Chimpify-Blog und im Podcast habe ich immer wieder gehört, dass Vladi, Gordon und Walter mit Trello als Redaktionsplan arbeiten … was liegt dann näher, als dort einen Gastbeitrag darüber zu veröffentlichen, wie du schnell und einfach mit Trello einen Redaktionsplan erstellst? Hier geht’s zum Artikel am Affenblog mit 5 Vorteilen und 2 verschiedenen Wegen. P.S: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!