Gekündigt. Vom Sidepreneur zum Solopreneur
Ich falle gleich mit der größten Veränderung ins Haus: Seit dem 1.1.2020 bin ich nur mehr fürs Abenteuer Home-Office da! Auf dem Papier bin ich zwar schon seit dem 01.06.2019 nur noch selbständig, allerdings gab es da noch einen Werkvertrag mit „meiner“ Firma. Aber lass‘ mich von vorne beginnen … Die Entscheidung zur Kündigung 2016 hatte ich in dem Artikel „5 Gründe, warum ich Sidepreneur bleibe und das Hamsterrad nicht verlasse“ geschrieben, dass ich keine Notwendigkeit sehe, meine 20-Stunden-Anstellung aufzugeben und dass ich die Entscheidung getroffen hatte, weiter nebenbei angestellt zu bleiben. In meinem Rückblick auf 2018 hatte ich das erste Mal geschrieben, dass ich bereits von meiner Selbständigkeit leben könnte. Ab da haben sich einige sehr wichtige Faktoren in meiner Anstellung geändert. Vor allem der Weggang von meinem Lieblingschef hat mich damals sehr getroffen und auch meine gesamte Arbeit negativ beeinflusst. Trotzdem war ich noch nicht bereit, den letzten Schritt zu gehen. Bis ich die Steuer-Abrechnung von 2018 gesehen habe. Die Podcast-Episode zum Artikel Ich ließ mir nämlich von meiner Steuerberaterin ausrechnen, wie viel …