Wie du deinen inneren Ablenkern ein Schnippchen schlägst
Wenn über Ablenkung geseufzt wird, dann stehen oft an erster Stelle die Klassiker wie Facebook, eMail, Telefon, Waschmaschine und Co. Für all diese Ablenkungen von außen gibt es recht probate Mittel, sogar Tools (OK, bei der Waschmaschine nicht …), um sie zu vermeiden und deinen Flow nicht unterbrechen zu lassen. Es sind die Inneren Ablenker … Wobei – wenn du erst einmal im berühmten Flow schwimmst, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass du dich von solchen äußeren Kleinigkeiten unterbrechen lässt. Aber, wie gesagt, dagegen lässt sich recht leicht etwas tun. Handy auf Flugmodus stellen. Facebook Benachrichtigungen abstellen und die App oder das Browserfenster schließen. E-Mail-Programm schließen. „Welche inneren Ablenker hindern dich am fokussierten Arbeiten?“ Was allerdings ein bisserl schwieriger scheint, ist, die inneren Ablenker auszuschalten. Deine Gedanken und Gefühle. Denn dafür gibt es keinen Knopf. Der Druck, das aber zu wollen (weil du dich ja konzentriert mit etwas anderem beschäftigen solltest …) wird immer größer und das Ringelspiel nimmt Fahrt auf. Immer wieder bekomme ich als Rückmeldung auf eine meiner drei Zutritts-Fragen zu meiner Facebook-Gruppe …