Alle Artikel mit dem Schlagwort: Regelmäßigkeit

Buchhaltung selber machen für Solopreneure

Buchhaltung selber machen für Solopreneure

Wenn du viele Kommentare auf Facebook zu einem deiner Postings haben möchtest, dann frag deine Follower doch einmal, ob sie sich gerne um ihre Buchhaltung kümmern … Das Thema Buchhaltung ist für viele ein Alptraum Ich verstehe das total gut, denn auch ich habe mich vor wenigen Jahren noch immer wieder davor gedrückt, bis das Ende des Jahres da war und ich mich erst einmal ein paar Tage zurückziehen musste, um Ordnung ins Chaos zu bringen. Meiner Beobachtung nach gibt es dafür mehrere Gründe – die du allerdings nicht so hinnehmen musst! Es fehlt die Regelmäßigkeit Du hast dir keinen Workflow zurechtgelegt Dir spuken alte „Bilder“ im Kopf Du bist davon überzeugt, dass du kein „Zahlenmensch“ bist Du hast Angst davor, was dir die Zahlen über dein Business sagen Du bist unsicher, weil du es nie „richtig“ gelernt hast Ich könnte mir vorstellen, dass dir noch ein paar dazu einfallen, aber das sind diejenigen, die mir von meinen Kunden genannt werden. Vieles geht leichter mit einem WARUM! Warum Regelmäßigkeit? Nehmen wir an, du machst hin …

Regelmäßigkeit

3 Umstände, mit denen du deine Regelmäßigkeit boykottierst

In einem älteren Artikel habe ich dir ein paar Tipps gegeben, wie du mit Unvorhergesehenem in deiner Tagesplanung umgehen kannst. Und bei den Rückmeldungen bzw. beim Beobachten meines eigenen Verhaltens ist mir aufgefallen, dass ich eine Art von Aufgaben dann besonders gerne nicht mache, wenn mir Dinge dazwischenkommen: Die regelmäßigen Aufgaben. Und die kommen derzeit bei mir auch viel zu kurz, weil ich momentan wie eine Wilde die Inhalte für den laufenden Kurs Home-sweet-Office erstelle. Was sind regelmäßige Aufgaben und warum sind sie so wichtig? Das sind Aufgaben bzw. Tätigkeiten, die dir heute Arbeit machen, aber dir erst überüberübermorgen ein Ergebnis bringen! „Regelmäßigkeit ist wichtig! Auch, wenn sie erst überübermorgen Ergebnisse bringt.“ Bei Selbständigen ist das klar: Akquisition, Aufbau von Kontakten, Pflege von sozialen Netzwerken, kontinuierliches Füllen des Blogs und des Podcasts, Buchhaltung, das Leeren des Posteingangs, regelmäßige Entwicklung von Projekten, usw. Aber auch als „Privatier“ oder Angestellter kennst du das sicher: Das allmähliche Aneignen von bestimmten Fertigkeiten (z.B. einer Sprache) oder ebenso die Pflege von Kontakten (intern oder extern). Na und? Dann halt nicht! …