Alle Artikel mit dem Schlagwort: Workflow

Buchhaltung selber machen für Solopreneure

Buchhaltung selber machen für Solopreneure

Wenn du viele Kommentare auf Facebook zu einem deiner Postings haben möchtest, dann frag deine Follower doch einmal, ob sie sich gerne um ihre Buchhaltung kümmern … Das Thema Buchhaltung ist für viele ein Alptraum Ich verstehe das total gut, denn auch ich habe mich vor wenigen Jahren noch immer wieder davor gedrückt, bis das Ende des Jahres da war und ich mich erst einmal ein paar Tage zurückziehen musste, um Ordnung ins Chaos zu bringen. Meiner Beobachtung nach gibt es dafür mehrere Gründe – die du allerdings nicht so hinnehmen musst! Es fehlt die Regelmäßigkeit Du hast dir keinen Workflow zurechtgelegt Dir spuken alte „Bilder“ im Kopf Du bist davon überzeugt, dass du kein „Zahlenmensch“ bist Du hast Angst davor, was dir die Zahlen über dein Business sagen Du bist unsicher, weil du es nie „richtig“ gelernt hast Ich könnte mir vorstellen, dass dir noch ein paar dazu einfallen, aber das sind diejenigen, die mir von meinen Kunden genannt werden. Vieles geht leichter mit einem WARUM! Warum Regelmäßigkeit? Nehmen wir an, du machst hin …

marketing-aufgaben-organisieren

Marketing Aufgaben organisieren mit Trello, ToDoIst und Google

Du kennst das: Je nachdem, was Du gerade planst oder bearbeitest, nutzt Du unterschiedliche Tools. Ärgerlich ist es, wenn Du Aufgaben vergisst oder verspätet siehst, weil Du vergessen hast, Informationen von einem Tool in ein anderes zu übertragen. Daher wäre es eigentlich wünschenswert, alles in einem einzigen Programm zu erledigen. Zwar gibt es so mächtige Planungswerkzeuge auch speziell fürs Marketing, aber die Nachteile überwiegen – insbesondere, wenn Du allein oder in einem kleinen Team arbeitest – denn diese Tools sind oft teuer und haben auch einen hohen Einarbeitungsaufwand. Daher plane ich mein Marketing und meinen Alltag im Home-Office mit Standard-Werkzeugen, die Du als Leser dieses Blogs wahrscheinlich schon gut kennst: mit Trello, ToDoIst und dem Google Calendar. Wie Du vielleicht auch jetzt schon gemerkt hast, schreibt hier nicht Claudia, sondern jemand anders. Dies ist ein Gastbeitrag von Birgit von Marketing-Zauber.

Wo soll ich bloß anfangen?

Wo fang‘ ich nur an??

Zuerst das Positive: es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie du es angehen kannst. Das Internet ist voll davon – inklusive meines Blogs. Die Schattenseite: es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie du es angehen kannst … Was eigentlich anfangen? Sorry, hatte ich nicht gleich geschrieben. Es geht (natürlich) um dein Selbstmanagement im Home-Office ;-) Diese Frage (Wo soll ich nur anfangen??) höre ich oft. Vor allem, wenn sich Menschen für ein kostenloses Orientierungs-Gespräch bei mir anmelden und mir schreiben, was sie gerade bewegt und beschäftigt. Da bekomme ich alles aufgezählt, was sie machen möchten, was ansteht, welche Altlasten sie mit sich herumschleppen und ja, manchmal halte ich beim Lesen die Luft an. Weil der Druck rüberkommt. Der Druck, unter dem diese Menschen stehen, alles sofort und gleichzeitig anzugehen. An einer Baustelle wird begonnen, dann fehlt ein Element, um weiterzumachen – und schon ist die nächste Baustelle eröffnet. Und so weiter … naja, vielleicht kennst du das auch. Die Podcast-Episode zum Artikel Was fehlt? Ein System. Meist eigentlich sogar das Fundament. Um nicht das Beispiel Haus zu …