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Jahresrückblick 2022 – Doch nicht nur geplätschert

Jahresrückblick 2022

Selten ist es mir so schwergefallen, klare Gedanken zum vergangenen Jahr zu finden. Darum habe ich mir Erinnerungen zurückgeholt, indem ich mir Fotos auf dem Handy, meine Projekte-Grobplanung und den Kalender zur Hand genommen habe.

Gefühlt ist das vergangene Jahr nämlich „geplätschert“ und war vor allem bestimmt durch Urlaubsvor- und -nachbereitungen zwischen den verschiedenen Launches.

Wie nett, bei genauerer Betrachtung war dann doch einiges los, sowohl in privater, als auch in beruflicher Hinsicht!

Durchhänger im ersten Quartal

Sehr schwierig. So könnte ich es zusammenfassen. Denn mein Mann war ab dem 01.01.2022 zu Hause und irgendwie spürte sich das für mich wie „Dauerurlaub“ an.

Mir fehlte völlig die Struktur, die sein außer Haus arbeiten für mich bedeutet hatte und die Umgewöhnung darauf, dass immer jemand anwesend ist, hat sich mühsamer angefühlt, als gedacht.

Natürlich hat diese Veränderung auch Positives bedeutet: ich werde täglich frisch bekocht und wenn die Kinder irgendetwas brauchen (ja, brauchen sie, auch wenn sie schon ausgezogen sind …), hat er Zeit.

Jedenfalls bin ich nicht und nicht in meinen üblichen Arbeitsmodus gekommen, was natürlich auch negative Auswirkungen auf mein Business hatte.

Ich konnte die Energie für einen richtigen Launch für das Power-Quartal im Februar nicht aufbringen und somit hat es zum ersten Mal trotz „geplant“ nicht stattgefunden. Es ist wirklich schon Jahre her, dass mir so etwas passiert war und so ging es leider auch noch weiter.

Jahresrückblick 2023 - Schluss mit SchifahrenDazwischen habe ich aber eine wichtige private Entscheidung getroffen, ich habe mich nämlich vom Schifahren verabschiedet.

Ausschlaggebend dafür war eine Knieverletzung im Jahr davor, die mir gezeigt hat, dass meine Knochen auch nicht mehr die Jüngsten sind. Das Risiko einer Verletzung wollte ich nicht eingehen, nachdem ich so knapp vom OP-Tisch gesprungen war.

Ich muss aber zugeben, dass das kein sehr großer Verlust für mich ist. Ich bin zwar jede Piste hinuntergekommen, bin aber die letzten 30 Jahre eigentlich nur meinem Mann und den Kindern zuliebe Schigefahren. Es hat mich immer viel Kraft und viel Überwindung meiner Angst vor Geschwindigkeit gekostet. Und Kälte und Nass mag ich ja eigentlich auch nicht ;-).

Also konnte ich erstmalig das tolle Wetter in Zell am See am Balkon genießen!

Weiter ging’s mit einem halbherzigen, leisen Launch im Februar für den Content-Planungs-Club. Er hat zwar eine Handvoll neue Mitglieder gebracht, aber mir gezeigt, dass meine Energie eben noch nicht hoch genug war.

Anfang März war mir dann endlich klar, dass es so nicht weitergehen konnte und durch die Beschäftigung und Vorbereitung für den Pre-Launch für den Content-Planung-Club, war meine Freude und damit auch meine Energie wieder da!

Die Podcast-Episode zum Artikel

Hier kannst du ins Abenteuer hineinhorchen!

Danke fürs Zuhören!

Wenn dir diese Episode gefallen hat, freue ich mich über ein paar Zeilen und Sternchen auf iTunes von dir!

Schwung holen und Vorbereitung auf 4 Wochen Urlaub im zweiten Quartal

Ich wusste, wir wollen ab Mitte Mai 4 Wochen mit unserem Wohnmobil in Frankreich verbringen. Und ich wusste auch, dass ich diesmal so wenig wie möglich arbeiten wollte, auch wenn Frankreich durch den Mobil-Anbieter Free ein wirklich gutes Arbeits-Land ist!

Also habe ich nach dem erfolgreichen Launch vom Content-Planungs-Club, diesmal wieder mit dem Intensivtag und viel Energie, begonnen, mich auf den Urlaub vorzubereiten.

4 Wochen Urlaub bedeuten 4 Wochen davor mit den Vorarbeiten beginnen!

Und das hat richtig, richtig gut getan! Ich hatte alle Artikel, Podcast-Episoden, Newsletter, die Kurs-Newsletter und alle Social-Media-Postings für den Urlaub vorproduziert und sicherheitshalber auch vorgeplant, falls es in Frankreich nicht mit dem Internet klappt.

Natürlich hatte ich innerhalb dieser Wochen auch ein paar Termine und Meetings, aber trotzdem war das der entspannteste Urlaub seit Langem.

Zumindest die ersten 5 Tage … denn in der Nacht vom 5. Urlaubstag wurden uns in Colmar unsere E-Bikes gestohlen. Quasi unter dem Kopfpolster weg.

Nun muss man dazu sagen, dass wir die gesamte Route mit allen Campingplätzen so ausgesucht und geplant hatten, dass wir durch die E-Bikes mobil bleiben sollten. Ganz ehrlich, meine erste Reaktion war: OK, das war’s, wir fahren nach Hause!

Mein Mann wollte davon allerdings nichts wissen und so sind wir losgefahren und haben uns zwei günstigere französische E-Bikes gekauft, und damit den restlichen Urlaub gerettet.

Und wieder einmal habe ich diese tiefe Dankbarkeit dafür gespürt, dass wir uns so etwas überhaupt leisten konnten …

Turbulent gings weiter im dritten Quartal

Das dritte Quartal ist üblicherweise von den Vorbereitungen und vom Launch meines Halbjahres-Programms Home-sweet-Office 2.0 geprägt. Diesmal hab‘ ich’s aber ein wenig übertrieben ;-). Wahrscheinlich aus der Befürchtung heraus, dass ich die Umsatzeinbußen aus dem ersten Quartal nicht aufholen könnte, die wirtschaftliche Situation in Europa immer prekärer wurde und ich viel „Gejammer“ am Markt gehört habe.

Der Launch war schlichtweg zu lang, auch wenn ich ihn in „Wellen“ geplant hatte. Aber zwei Webinare, eine Challenge und danach noch ein Webinar … das war einfach zu viel des Guten! Ja, ich habe das Programm voll bekommen, aber diese lange Zeit der Konzentration hat mich doch einiges an Kraft gekostet.

Außerdem wurde es auf der privaten Seite im dritten Quartal wirklich turbulent.

Im August sind meine Tochter, ihr Lebensgefährte und mein Enkelhund für ein halbes Jahr zu uns ins ehemalige Kinderzimmer gezogen, da ihr Haus von Grund auf umgebaut und renoviert wird. Nachdem mein Mann und ich nun schon 1 1/2 Jahre alleine gelebt hatten, war das eine heftige Umstellung!

Der relativ milde Winter spielt uns jetzt in die Karten und wir hoffen, dass die drei Ende Februar wieder in ihrem Haus leben können.

Übrigens siehst du hier, dass ein Wohnmobil auch für Umzüge gut geeignet ist ;-).

Im August dann auch noch der Schock: meine Schwiegermutter war gestürzt, Oberschenkelhalsbruch. Nun ist das sicher heutzutage auch in ihrem fortgeschrittenen Alter nicht mehr lebensbedrohlich, aber natürlich war die Sorge vor allem groß, was nach dem Spitalaufenthalt kommen würde. Seit kurz vor Weihnachten ist sie nun wieder zu Hause, davor lagen 2 OPs, eine Corona-Infektion und 8 Wochen Kurzzeitpflege. Nun warten wir auf die Reha und hoffen, dass sie noch ein Stück mobiler wird, als sie jetzt ist.

Dankbar bin ich übrigens auch für meine Kinder, die sich rührend um Oma gekümmert haben, damit mein Mann und ich noch ein paar unserer geplanten Reisen machen konnten. Das ist nicht selbstverständlich!

Im September gab’s dann ein Highlight mit Hindernissen, nämlich endlich wieder InspiCamp in Bonn! Eigentlich hatten wir geplant, dass wir mit dem Wohnmobil eine Woche in Richtung Bonn tingeln, ich dann am InspiCamp teilnehme und wir dann wieder gemütlich zurückfahren.

Durch den Unfall meiner Schwiegermutter und der unsicheren Situation, wie ihre Betreuung weiter aussehen würde, mussten wir diesen Plan allerdings streichen und der Flieger musste für meine Reise herhalten. Nach meiner sehr unangenehmen Erfahrung von vor 3 Jahren, was Streiks und Fliegen angeht, war ich froh, dass alles geklappt hat. 2019 bin ich nämlich mit einer Freundin beim Rückflug in Bonn gestrandet und wir mussten uns per Mietwagen auf die Heimreise machen …

Energie und Spaß im vierten Quartal

Wahrscheinlich, weil ich im ersten Quartal so getrödelt hatte, hatte ich noch genügend Energie für das letzte übrig ;-). Ich hatte jedenfalls das Gefühl, wieder richtig bei mir angekommen zu sein!

Genau wie in den letzten Jahren hatte ich das Ende des Launches für Home-sweet-Office so geplant, dass wir vor dem Start Mitte Oktober noch eine Woche Urlaub haben. Und das war wieder eine gute Entscheidung.

Wir hatten eine schöne Woche im Weinviertel, wo ich auch endlich meine Wurzeln besuchen konnte, denn mein Vater stammt aus dieser Gegend und die Familie bewirtschaftet immer noch ein großes Weingut. Ein eigenartiges Gefühl, meinen Geburtsnamen dort zu sehen, obwohl ich mit der Seite der Familie überhaupt keinen Kontakt mehr habe.

Was wäre gewesen, wo und wer wäre heute, wenn mein Vater dieses Weingut übernommen und ich dort (im Nirgendwo statt in Wien) aufgewachsen wäre?

Nachdem alle Teilnehmerinnen gut in HSO angekommen waren, ging’s dann noch für ein paar Tage nach Berlin und Potsdam. In Berlin waren wir vor 11 Jahren bereits mit den Kindern, aber Potsdam war völlig neu für uns. Und ich war sofort schockverliebt! So eine wunderschöne Stadt! So viel Grün, Wasser, total freundliche Menschen! Wenn ich also nach Deutschland übersiedeln müsste, dann wäre diese Stadt meine Nr. 1.

Der Campingplatz direkt am Teltow-Kanal war übrigens sehr speziell. Siehst du den Wachturm rechts hinten? Da hing noch eine übriggebliebene DDR-Fahne drinnen und auf dem Weg mit dem Rad nach Berlin konnte man die Geschichte überall sehen und spüren. Sehr spannend!

Auf der Business-Seite waren die letzten Wochen im Jahr sehr arbeits- aber auch sehr erfolgreich! Ich hatte aus den laschen Launches Anfang des Jahres meine Schlüsse gezogen.

Bereits zum dritten Mal gab es Ende November den Intensivtag „So geht Content-Planung“ mit Launch für den Content-Planungs-Club. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es nicht an der Zeit gewesen wäre, andere Inhalte anzubieten. Aber die Teilnehmerzahl und die Buchungszahlen haben mir gezeigt, dass es gut ist, etwas, das funktioniert hat, immer wieder zu wiederholen!

Vielleicht werde ich beim nächsten Mal einen Workshop austauschen. Aber das Konzept bleibt – und macht mir auch unheimlich Spaß!

Eine letzte Chance wollte ich auch meinem Power-Quartal geben. Dieses Konzept liegt mir besonders deshalb am Herzen, weil es so „anders“ ist.

Es gibt darin keine drölfdreißig Anleitungs-Videos, sondern die TeilnehmerInnen bekommen eine Strategie an die Hand, wie sie es schaffen, ihre Projekte (egal welches!) erfolgreich zu Ende zu bringen. Und sie verwenden diese Strategie in den drei Monaten gleich für ihr wichtigstes Projekt!

Projektplanung im Power-Quartal

Also war meine Überlegung natürlich, welche Art von Launch-Event ich durchführen sollte, um das Power-Quartal diesmal gut zu füllen. Ich kann jetzt schon sagen, dass es sicher stattfinden wird, denn die Hälfte der Plätze ist bereits vergeben!

Es ist immer wieder erstaunlich, wie hoch der Einfluss der eigenen Energie auf das Ergebnis eines Launches ist!

Vorschau aufs nächste Jahr

Drei Erkenntnisse, die ich ins nächste Jahr mitnehme, möchte ich mit dir teilen.

Unterschied zwischen Urlaub und unterwegs

Insgesamt waren wir 2022 um die 10 Wochen mit unserem Wohnmobil unterwegs. Das ist die doppelte Zeit, als wenn mein Mann noch arbeiten würde. Und ja, das hat mich mehrmals ziemlich gestresst.

Und zwar deswegen gestresst, weil meine Erwartungen andere waren, als die meines Mannes. Mein Mann nennt die Reisen nämlich „Urlaub“. Und mit diesem Wort verbinde ich auch als Selbständig immer noch „da solltest du nichts arbeiten …“.

Aber! Wenn ich stattdessen sage: „Wir sind unterwegs.“, dann verschwindet der Stress, den ich bisher dabei gespürt habe, völlig. Denn ich kann ja unterwegs arbeiten! Natürlich werden es weniger Stunden als im Home-Office sein. Natürlich versuche ich manches vorzubereiten und nicht während unserer Reisen gerade in einem Launch zu stecken, aber ich werde mich nicht mehr so unter Druck setzen, nichts tun zu dürfen.

Was so ein kleines Wort verändert!

Gefunden werden statt sichtbar sein

Wieder so eine kleine Veränderung hat in meinem Inneren stattgefunden … Das Wort „Sichtbarkeit“ streiche ich aus meinem Wortschatz und überarbeite gerade meine gesamte Content-Strategie.

Bisher war mein Haupt-Kanal mein Blog – und der wird es auch bleiben. Allerdings verspüre ich das dringende Bedürfnis, meinen bisher geschriebenen Artikeln mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Das bedeutet, dass ich meinen Veröffentlichungsrhythmus von 14-tägig auf 4-wöchig verändere. Dazwischen werde ich jede Woche mindestens einen meiner bereits veröffentlichten Artikel SEO-optimieren.

Bisher war mein Podcast nur ein „Nebenprodukt“ für meine Blog-Inhalte. Auch das wird sich ändern und es wird jede Woche eine Podcast-Episode in unterschiedlichen Formaten erscheinen.

Bisher war auch mein YouTube-Kanal nicht in meinem Fokus. Ja, ich optimiere die Videos, die ich hochlade, aber ich habe bisher keine Videos FÜR meinen YouTube-Kanal produziert. Und das ist ein himmelweiter Unterschied!

Bisher gab es fast jeden Freitag ein Live-Video auf meiner Fanpage, das ich dann in meinem YouTube-Kanal in geschnittener Form veröffentlicht habe. Das werde ich jetzt einmal pausieren und eben YouTube-gerechte Videos veröffentlichen. Irgendwo muss ich ja die Zeit herbekommen …

Bisher habe ich meine Freebies immer nur im Zuge eines Launches promotet, auch das wird sich ändern, um regelmäßig neue Newsletter-LeserInnen zu gewinnen.

Durch diese Veränderungen muss ich natürlich alles, was ich für meine reibungslose Content-Planung, -Produktion und -Verteilung ausbaldovert hatte, anpassen.

Und du siehst, alle diese Maßnahmen zielen auf langfristige Content-Kanäle ab und darauf, dass ich besser gefunden werde … Das heißt nicht, dass ich mich wie ein paar andere KollegInnen aus Social-Media zurückziehe, aber der Fokus rückt ein weiteres Stückchen weg davon.

Wiederholen stärkt

Und zwar auf mehrfache Weise.

Wiederholen stärkt dich

Ich hatte mir auch gedacht: „So viele waren schon bei den letzten Intensivtagen zur Content-Planung dabei und meine Liste ist inzwischen nicht gewaltig gewachsen, da macht eine Wiederholung doch keinen Sinn, oder?

Doch, macht es! Und wenn du Formate wiederholst, dann wirst du darin natürlich immer sicherer. Es stärkt also dich und dein Selbstbewusstsein mehr, als wenn du alle naselang etwas Neues ausprobierst!

Wiederholen stärkt deinen Experten-Status

Wenn du immer wieder dieselben Statements abgibst, damit auch deine Haltung deinen Themen gegenüber festigst, dann festigst du dich auch in den Köpfen deiner InteressentInnen.

Darum wiederhole nicht nur deine Produkte und Aktionen immer wieder, sondern auch deine ganz persönlichen Zitate.

Wiederholen stärkt dein Produkt

Bei jedem Launch, mit jeder Gruppe, mit der du arbeitest, wirst du Neues erfahren. Du musst dein Produkt nicht verändern. Aber du kannst es dadurch verbessern, dass du deinen KundInnen zuhörst.

Ein Beispiel: Erstmals gibt es seit dem letzten Durchgang in Home-sweet-Office 2.0 jede Woche ein ausfüllbares PDF mit den Aufgaben, einer Priorität und Platz für Bemerkungen und Fragen. Die monatliche Umfrage unter den Teilnehmerinnen zeigt mir, dass sie das als höchst unterstützend empfinden.

Fazit – Es war ein gutes Jahr!

Ich bin dankbar für alles, was wir als Familie und ich gemeinsam mit meinen KundInnen in diesem Jahr bewältigt haben. Und wenn ich auf die bisherigen Jahresrückblicke schaue, dann sehe ich: Es gibt kein „normales“ Jahr – was ist schon normal?

Es gibt nur andere Jahre – und ich bin sicher, das nächste wird wieder eines sein!

Rückblicke

Falls du nicht meinen Newsletter bekommst (das kannst du hier ganz schnell ändern), hier sind die Jahres-Rückblicke, seit ich das Abenteuer Home-Office gegründet habe.

PS: Und nicht vergessen: Bleib neugierig!


 

1 Kommentare

  1. Liebe Claudia, was für ein aufregendes, spannendes Jahr das bei dir wieder war! Ich verstehe deinen Stress mit dem vielen Unterwegs-Sein sehr gut. Mir reicht es schon, wenn ich eine Woche „Homeoffice“ in den Semesterferien bei meiner Mutter mache, während die Tochter einen Schikurs macht. Zu Hause am Schreibtisch, und mit den eingespielten Tagesroutinen, kann ich mich einfach am besten konzentrieren. Trotzdem toll, dass ihr so viel unterwegs sein konntet. Jedes Jahr ist anders, das stimmt wohl. Ich hoffe, auch das neue Jahr wird anders – und gut! – für dich! Liebe Grüße, Gabi

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