Planung für Solopreneure
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Mein Jahresrückblick 2021 – Was für ein wilder Ritt!

Jahresrückblick 2021

„Die Vorschau auf das nächste Jahr verarbeite ich dann Anfang 2021. Mal sehen, was dieses doofe Virus aus meinen Plänen machen wird …“

Das habe ich in meinem Rückblick auf das Jahr 2020 Corona selbständig online am 17. Dezember 2020 geschrieben.

Übrigens ist mir bei der Vorbereitung auf diesen Artikel wieder einmal aufgefallen, dass ich in Gedanken vieles gestrichen habe, was 2020 so passiert ist. Das geht so weit, dass ich im Newsletter, in dem ich alle meine Jahresrückblicke verlinkt hatte, sicher war, keinen Rückblick auf 2020 gemacht zu haben. Schon eigenartig, dieses Jahr, wie es aus meinem Zeitgefühl herausgefallen war!

Jedenfalls kam dann alles ganz anders und die Vorschau auf das nächste Jahr ist persönlichen Katastrophen gewichen und wurde nie geschrieben …

Erstes Quartal: Der wilde Ritt beginnt

Persönliches

Nur 4 Tage, nachdem ich den Rückblick auf 2020 geschrieben hatte, ist mein Schwiegervater  überraschend verstorben und damit begann eine Reihe von unglücklichen Verkettungen, die niemand ahnen konnte.

Dadurch ging es katastrophal weiter. Wir hatten meine Schwiegermutter bei uns einquartiert und ein Verwandter, der „nur schnell auf einen Kaffee“ auf Besuch kommen wollte, war infiziert.

Ja, natürlich hätten wir vorsichtiger sein können! Aber es war uns so wichtig, dass die Familie zusammenrückt in dieser Zeit der Trauer.

Das Endergebnis war, dass meine Schwiegermutter wochenlang im Spital war, mein Mann schwer erkrankt ist und die ganze Familie in Quarantäne oder ebenso infiziert war. Mich hat’s übrigens (was ich bis heute nicht nachvollziehen kann) nicht erwischt. Gott sei Dank, denn so konnte ich mich wenigstens um meinen Mann kümmern.

Während mein Mann noch mit den Nachwehen der Infektion kämpfte, mussten wir die Wohnungs-Situation meiner Schwiegermutter klären.

  • Meine Tochter ist früher als geplant zu ihrem Freund gezogen.
  • Mein Sohn hat seine kleinere Wohnung gegen die größere meiner Tochter (im selben Haus) getauscht.
  • Und dadurch konnten wir die kleinere Wohnung für meine Schwiegermutter herrichten.
  • Die Wohnung meiner Schwiegereltern in Wien musste rasch aufgelöst werden. Sie hatten dort über 60 Jahre lang gewohnt …

Erst Anfang des zweiten Quartals ist privat wieder halbwegs Ruhe eingekehrt und wir waren mehr als urlaubsreif …

<strong>Hier kannst du ins Abenteuer hineinhorchen!</strong>

Danke fürs Zuhören!

Wenn dir diese Episode gefallen hat, freue ich mich über ein paar Zeilen und Sternchen auf iTunes von dir!

Business

Irgendwie habe ich funktioniert.

Und ich hatte auch immer wieder ein schlechtes Gewissen, dass ich es in dieser mental extrem herausfordernden Zeit geschafft hatte, alle Termine einzuhalten und konzentriert zu arbeiten.

Heute weiß ich, dass mir mein Business und die TeilnehmerInnen in meinen Programmen, die ich ja trotzdem betreuen wollte, den Halt und die Struktur gegeben haben, die ich neben den persönlichen Katastrophen gebraucht habe, um nicht völlig durchzudrehen!

So konnte ich im Februar auch den Wunsch einer Kundin aufschnappen und im März im Artikel „No-Gos in Beta Online-Kursen“ das erste Mal über den geplanten Content-Planungs-Club schreiben.

Zweites Quartal: Ein völlig ungeplantes Projekt startet

Persönliches

Im April konnten wir endlich die Kauschedersche Wohnungs-Rochade abschließen und etwas Ruhe kehrte ein.

Anfang Mai hatte dann der Gärtner alles beisammen und das große Rambazamba im Garten konnte stattfinden! 30 Jahre alte Thujen raus und neue Begrünung rundherum und auch ein wunderschönes Hochbeet ist bei uns eingezogen!

Jahresrückblick 2021

Ich weiß nicht mehr, der wievielte Lockdown damals gerade ausgerufen war, aber der Gedanke an einen eventuell möglichen Sommerurlaub hat uns durch die ersten Wochen des zweiten Quartals getragen und als am 18.05.2021 endlich der Lockdown aufgehoben wurde, konnten wir zwar verspätet, aber doch in unseren Urlaub starten.

Nur in Österreich und da ich nicht genesen war, mit 7 Testungen in zweieinhalb Wochen, aber immerhin! Dass es von den zweieinhalb Wochen die ersten 10 Tage durchgeregnet hat, hat da schon fast nicht mehr gestört.

Jahresrückblick 2021

Im Business

Am 1. April 2021 konnte ich die ersten 29 TeilnehmerInnen im Content-Planungs-Club begrüßen und heute, im Rückblick weiß ich, dass ich dieses Angebot völlig unterschätzt hatte.

„Eigentlich“ wollte ich nicht regelmäßig Content in den Club geben. Und dann wurden es doch die wöchentlichen Content-Kicks und alle 4-6 Wochen ein Fokus-Thema.

„Eigentlich“ wollte ich die Inhalte und Diskussionen „nur“ auf den Basis-Content wie Blogartikel, Podcasts, Videos und Newsletter beschränken. Und jetzt sprechen wir über vieles Anderes, was das Online-Business betrifft und auch meine Social-Media-Matrix gibt’s im Basis-Kurs.

„Eigentlich“ sollte der Club nur ein niedrigschwelliges Angebot nebenbei werden. Und jetzt hat er das Potenzial, umsatzmäßig Home-sweet-Office 2.0 zu überholen.

Content-Planungs-Club

Jetzt musste ich doch glatt in meine Zeiterfassung schauen. Seit Projekt-Start sind 60 Stunden in die Erstellung von Inhalten im CPC und über 150 Stunden in die Betreuung der TeilnehmerInnen geflossen …

Eine (vorläufige) Entscheidung habe ich – auch aufgrund des Aufwands im Content-Planungs-Club – auch in diesem Quartal getroffen: Mein Projekt Kartenset, das ich zu Beginn des Jahres noch euphorisch gestartet hatte, ist bis auf weiteres verschoben.

So ganz loslassen möchte ich es noch nicht, aber wer weiß!

„Eigentlich“ solltest du das Wörtchen „eigentlich“ ignorieren.“

Drittes Quartal: Die alten Zweifel

Persönliches

Ein paar persönliche Highlights hat’s im Sommer sehr wohl gegeben, obwohl er – jetzt im Rückblick – irgendwie vor sich hin geplättschert zu sein scheint.

Ich habe die 2.000-km-Marke mit meinem E-Bike geknackt, obwohl wir im Vorjahr wirklich sehr wenig mit dem Rad unterwegs waren.

Jahresrückblick 2021

Und wir waren bei unserem ersten Formel 1 Rennen am Red Bull Ring dabei. Das war das erste Rennen, das wieder mit Publikum veranstaltet wurde und ein bisserl mulmig war mir schon.

Allerdings waren wir zu diesem Zeitpunkt bereits zweifach geimpft (Highlight im Juni nach dem Urlaub) und die Sicherheitsmaßnahmen waren wirklich phänomenal.

Trotzdem haben wir beschlossen, doch bei der MotoGP zu bleiben. Ist einfach spannender!

Im Business

Der Juli und damit der Start vom Power-Quartal hat mir ehrlich gesagt einige Zweifel gebracht.

Wo ich im vergangenen Sommer 10 Teilnehmerinnen ohne viel Aufwand gewinnen konnte, waren es diesmal mit Ach und Krach 4. Und nach den ersten Wochen waren es nur noch 3, weil ich gemeinsam mit der Teilnehmerin gesehen habe, dass das Programm für sie doch nicht passte.

Lag’s am Corona-Sommer? Oder war ich nicht committet genug?

Die Zweifel, die ich Anfang 2020 wegen der Pandemie hatte, waren sofort wieder da und es hat mich doch einiges an mentalem Aufwand gekostet, aus dieser Spirale wieder auszusteigen.

Heute weiß ich, dass ich DEN Fehler gemacht hatte, vor dem ich meine KundInnen immer warne: zu viel auf einmal!

„Nicht zweifeln, sondern analysieren!“

Parallel zum Power-Quartal hatte ich nämlich auch noch den Content-Planungs-Club gelauncht. Und es wird dich nicht überraschen, dass auch hier das Ergebnis nicht so gut wie im März war.

Daher habe ich zu diesem Zeitpunkt auch beschlossen, meine geplanten Power-Tage aus dem Programm zu nehmen, um den Fokus im dritten Quartal auf Home-sweet-Office und die dazugehörige Challenge zu legen.

Und es hat sich ausgezahlt!

Erstmalig habe ich die maximale Teilnehmerinnen-Anzahl für Home-sweet-Office auf 30 gesetzt und genau so viele sind im Oktober gemeinsam gestartet!

Davor war wirklich viel zu tun und die Tage von Terminen für Orientierungs-Gespräche geprägt.

Super fand ich, dass ich den Launch diesmal so geplant hatte, dass ich vor dem Start des Programms noch eine Woche auf Urlaub war. Diesmal übrigens mit tollem Wetter in der ersten Oktober-Woche!

Viertes Quartal: Eigentlich völlig verrückt!

Persönliches

Das absolute Highlight dieses Jahres kam im November auf meinen Mann und mich zu. Schon während unseres letzten Urlaubs des Jahres Anfang November (es war soooo kalt!!) kam ein Anruf vom Chef meines Mannes, dass „etwas“ im Busch sein könnte.

Dazu muss ich sagen, dass mein Mann bereits ein Angebot unterschrieben hatte, per Juni 2023 in Pension zu gehen. Seine Tage im nicht mehr so geliebten Job waren also gezählt und er hatte auf seinem Handy bereits den Countdown laufen.

An dieser Stelle sei gesagt: Ich bin unendlich dankbar und froh, dass ich mich Anfang 2020 endgültig selbständig gemacht habe! Niemals mehr danach hatte ich das Gefühl „ich muss“ etwas tun, was mir sinnlos erscheint!

Jedenfalls kam nach unserem Urlaub ein E-Mail bei meinem Mann herein geflattert, mit der Überraschung: Freistellung ab 01.01.2022!

Natürlich hab‘ ich mitgejubelt – und trotzdem bedeutet das für mich (die so gerne gaaaanz alleine im Home-Office sitzt) eine enorme Umstellung und auch am Abenteuer Home-Office wird’s nicht spurlos vorbeigehen.

Was sich ändern wird?

Ganz ehrlich: keine Ahnung, das lass‘ ich auf mich zukommen!

Im Business

Üblicherweise ist das Jahr mit dem Start von Home-sweet-Office für mich so gut wie abgeschlossen. Meistens habe ich in den letzten Jahren dann im November begonnen, meinen Trello-Kurs zu überarbeiten, sonst war eigentlich nicht viel los, meine Konzentration lag auf der Betreuung meiner KundInnen.

Aber in diesem Jahr hatte ich noch vor, ein weiteres Mal den Content-Planungs-Club zu launchen und ich wollte etwas Neues ausprobieren. Einen „Tag der offenen Türe“.

Und dann kam mir der Kurs „Launch voll“ von FunnelFox *) in die Quere und alles wurde viel, viel größer und aufwändiger, als noch kurz vorher gedacht!

Der Kurs hat mir so gut gefallen, dass mir klar war: „Das musst du jetzt gleich alles für den Launch vom Content-Planungs-Club umsetzen.“ Ich bin froh, dass mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, wie viel Arbeit da dranhängen und was sich daraus noch entwickeln würde.

Hier nur kurz der zeitliche (und gedankliche) Ablauf von Oktober bis Dezember:

  • Der Kurs hatte schon Mitte September gestartet, da war ich aber noch mit der Home-sweet-Office Challenge und dem Launch beschäftigt, außerdem auf Urlaub. Also hieß es Aufholen.
  • Beim Aufholen wurde mir klar: Ich hatte gar kein Freebie, das zum Content-Planungs-Club führt. Das war aber für die Ads-Strategie notwendig.
  • Also habe ich die Checkliste „Dein Blogartikel perfekt veröffentlicht“ entwickelt und meine ersten Ads darauf geschaltet.
  • Das Launch-Event sollte der Tag der offenen Türe sein, der sich wie von selbst in den Intensiv-Tag *So geht Content-Planung* entwickelt hat. Die vier Live-Workshops wurden jeweils von über 100 TeilnehmerInnen im Zoom-Raum verfolgt, die Ads davor haben auch sehr gut geklappt.
  • Der (auch sehr spontane) Plan war dann, die Aufzeichnungen und Unterlagen zum Intensiv-Tag als Medien-Paket zu verkaufen.
  • Tja, da kam mir mein kleiner Perfektionist dazwischen und ich habe innerhalb von einer Woche alle Inhalte in kleine Häppchen zerteilt, neu aufgenommen und ein kleines Produkt daraus gemacht: Den Kompakt-Kurs „So geht Content-Planung!“

So geht Content-Planung Kompakt-Kurs

  • Danach hat es mir einfach an Energie gefehlt, um auch noch Ads für den Verkauf vom Content-Planungs-Club zu schalten, aber mein Vertrauen darauf, dass es auch ohne klappen wird, wurde nicht enttäuscht. 21 neue Mitglieder konnte ich dadurch gewinnen.

Übrigens: Viele hier aufgeführten Schritte haben jeweils viel länger gedauert, als ich gedacht hätte und das Umsetzen innerhalb des Kurses war, obwohl ich schon technisch vieles davon kannte, extrem zeitaufwändig …

Die zweite Seite der Medaille

Tja. Ich saß da nun Mitte Dezember und hatte noch die jährliche Überarbeitung meines Trello-Kurses vor mir …

Und wie in den letzten 2 Jahre hat sich das sehr schwer, mühsam und nicht nach Freude angefühlt.  Denn Trello hat in diesen letzten beiden Jahren so viel verändert, dass ich schon beim Drehen der Videos wusste, dass das innerhalb des nächsten Quartals noch einmal auf mich zukommen würde.

Wie war das noch mit:

„Niemals mehr danach hatte ich das Gefühl „ich muss“ etwas tun, was mir sinnlos erscheint!“

Aber den Trello-Kurs einfach einzustampfen und niemandem mehr außerhalb von Home-sweet-Office zeigen zu können, welche Zeitersparnis und auch welcher Spaß beim Arbeiten in diesem Tool steckt, das konnte ich mir auch nicht vorstellen.

Daher habe ich (wieder spontan und ungeplant) in den letzten beiden Dezember-Wochen einen ganz neuen Trello-Kurs entwickelt und produziert, nämlich „Selbstmanagement mit Trello für Solopreneure“.

Die Idee dahinter ist, dass für dich als meine LeserIn hauptsächlich die Workflows wichtig sind, mit denen ich meine ToDo-Liste, die Projekt-Planung und die Content-Planung abwickle.

Dazu gibt es jeweils ganz gezielt die technischen Anleitungen zu den Funktionalitäten und Automatisierungen, die ich verwende. Allerdings getrennt von den Workflow-Anleitungen, damit ich nicht immer alles neu aufnehmen muss, wenn Trello etwas ändert.

Und tadaaa! Hier ist er, der neue Trello-Kurs!

Selbstmanagement mit Trello für Solopreneure

Vorschau auf 2022

Persönliches

Alleine dass mein Mann nicht mehr arbeiten „muss“ wird sicher einiges verändern.  Wir lassen es einfach auf uns zukommen, bleiben im Gespräch und genießen gemeinsam.

Ich bin dankbar für alles, was da kommen wird. Dafür, dass alle in der Familie Covid ohne gröbere Langzeit-Schäden überstanden haben, dass meine Kinder jeweils Partner haben, die wir in unser Herz geschlossen haben und wir alle Krisen, die uns die letzten beiden Jahre beschert haben, gut überstanden haben.

Miteinander. Denn nur so geht es!

Im Business

Meine Grobplanung habe ich gemacht und die werde ich in diesem Jahr auch noch nicht an die gestiegene Freizeit meines Mannes anpassen können.

Bis vor kurzem hatte ich noch kein Jahresmotto für 2022, nur der Gedanke „weniger arbeiten“ war präsent. Allerdings schwingt das „weniger“ für mich nicht gut, und erst vor ein paar Tagen ist es zu mir gekommen, mein Motto: Optimierung!

  • Ich konzentriere mich auf meine drei Haupt-Produkte: Home-sweet-Office 2.0, Content-Planungs-Club und Power-Quartal.
  • Nachdem mein Sohn nun einen fixen Job hat und mit seinem Studium fast fertig ist, habe ich schon in der letzten Dezember-Woche begonnen, eine neue Assistentin einzuschulen.
  • Die so freigewordene Zeit werde ich NICHT ins Business stecken, sondern mit meinem Mann verbringen.
  • Das, was ich im Kurs von Funnel-Fox gelernt habe, werde ich weiter umsetzen und damit mein Business „runder“ machen.
  • Die regelmäßigen Webinare bleiben, allerdings überlege ich, ob ich weiter wirklich jede Woche auf Facebook live gehen werde.

Mein Umsatz ist 2021 trotz aller Zweifel in der Mitte des Jahres im Vergleich zum Vorjahr wieder gestiegen und jetzt in einer Höhe, mit der ich mehr als glücklich bin.

Ja, natürlich könnte es immer mehr sein, wenn … Aber das passt nicht zu meinem Jahresmotto und so werde ich Ende 2022 dankbar sein, wenn mein Umsatz gleich hoch ist und ich so optimieren konnte, dass ich weniger dafür arbeiten musste.

Dankbar bin ich für so Vieles. Und ich hoffe, dass meine Dankbarkeit, auch dir als mein/e LeserIn gegenüber, zwischen den Zeilen dieses Rückblicks herauszulesen ist!

Denn mein Business wäre nichts, wenn ich dich nicht hätte!

In diesem Sinne wünsche ich dir ein vor allem gesundes, erfolgreiches und zufriedenes 2022. Und wenn ich dich mit meinen Inhalten und Angeboten dabei unterstützen kann, macht mich das stolz und glücklich!

Rückblicke

Falls du nicht meinen Newsletter bekommst (das kannst du hier ganz schnell ändern), hier sind die Jahres-Rückblicke seit ich das Abenteuer Home-Office gegründet habe.

PS:  Und nicht vergessen: Bleib neugierig!

*) So gekennzeichnete Links sind sogenannte Affiliate-Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du darüber buchst. Dich kostet das keinen Cent mehr, du unterstützt mich nur!


 

9 Kommentare

  1. Liebe Claudia,

    dass ich als „Aprilscherz“ am 1.4.2021 bei der ersten Gelegenheit in dein Membership des Content-Planungsclubs eingestiegen bin, war eine meiner besten Entscheidungen 2021! Darum habe ich auch gerade wieder (das zweite Mal) um weitere drei Monate verlängert, um das Jahr im Club „voll“ zu machen.
    Es ist unglaublich, was mir der Club – abgesehen von regelmäßigen Blogartikeln und Content – für Aha-Erlebnisse und persönliche Weiterentwicklung gebracht hat.
    Ein riesiges Dankeschön an dieser Stelle!

    Auch wenn ich Letztens gesagt habe, ich „rebelliere“ und werde keinen Jahresrückblick schreiben, so habe ich mich mittlerweile entschlossen dies doch – aber in anderer Form, als Livevideo – zu tun. Ich denke, dass ein Jahresrückblick als „Blick hinter die Kulissen“ wirklich für meine Follower und KundInnen interessant sein kann und auch für mich selbst, um in ein paar Jahren zurückzublicken.

    Danke für den Einblick in dein letztes Jahr!
    Herzliche Grüße
    Beatrice

    • Claudia Kauscheder sagt

      Liebe Beatrice,

      vielen, vielen Dank für deine Zeilen (darf ich das gleich als Testimonial übernehmen??). Und eines muss ich schon sagen: du bist eine echt starke Umsetzerin, darum geht’s bei dir auch stetig aufwärts !

      Auf ein tolles 2022 miteinander!

      Liebe Grüße
      Claudia

  2. Hallo Claudia,

    Danke, dass du uns so tiefe Einblicke in dein Leben gewährt hast, dein Rückblick hat mich wirklich sehr berührt und der Titel ist wohl mehr als passend.

    Ich bin immer wieder schwer beeindruckt, wieviele Bälle du übers Jahr gesehen nicht nur in die Luft wirfst, sondern dass die meisten davon anscheinend auch oben bleiben! Du stellst hier soviele tolle Dinge auf die Beine und von deiner strukturierten Arbeitsweise kann man sich immer eine Scheibe abschneiden ;-)

    Ich wünsche dir auf jeden Fall ein gutes und gesundes neues Jahr und weiterhin viel Freude und Erfolg mit deinem Business und freue mich schon auf viele weitere Inspirationen hier auf dem Blog!

    Liebe Grüße,
    Martin

    • Claudia Kauscheder sagt

      Lieber Martin,

      vielen Dank für deine lieben Zeilen! Und naja, alle Bälle fange ich nicht auf, siehe Kartenset ;-). Aber ich habe halt in den letzten Jahren die Bälle auch massiv reduziert, nachdem mich einige schmerzhaft getroffen hatten …

      Ich wünsche dir auch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, danke, dass du mich schon so lange „verfolgst“!

      Liebe Grüße
      Claudia

  3. Wahrlich ein wilder Ritt, liebe Claudia! Aber toll finde ich, wie viel sich in diesem Jahr trotz allem bei dir getan hat, und wie sich dein Business kontinuierlich und stetig entwickelt und wächst. Super! Liebe Grüße, Gabi

    • Claudia Kauscheder sagt

      Vielen Dank, liebe Gabi! Und glaub mir, nach den holprigen ersten beiden Quartalen war ich jetzt am Ende auch mehr als überrascht, dass es unterm Strich ein sehr gutes Jahr war!

      Ich freue mich jedenfalls auf dein neues „Baby“ – das wird großartig!

      Liebe Grüße
      Claudia

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