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Zeitplsnunh und Projektplanung mit Excel - Mein Cockpit

Zeit- und Projektplanung mit Excel – Mein Cockpit

Für Solopreneure mit Online-BusinessZeit- und Projektplanung mit ExcelMinikurs mit Vorlagen und Video-Anleitungen für 0 €Du kommst bei deinen Projekten zeitlich immer wieder unter Druck?Du hast keinen Überblick über deine Woche, deinen Tag und deine Projekte?Du halst dir immer zu viel auf und verlierst am Weg Energie und Motivation? Ja, das kommt mir bekannt vor! Excel-Vorlage? Da gibt’s doch Tools dafür?Als ich vor vielen Jahren begonnen habe, an meinem Selbstmanagement zu „drehen“, gab es all die tollen Tools noch nicht, die du heute zur Verfügung hast.Mein Ziel war es, meine Wochen und Tage so zu strukturieren, dass ich den Überblick von meinen privaten Aufgaben, den Aufgaben aus meiner Anstellung und später auch meine Termine für meine Selbständigkeit jederzeit habe.Und so war das erste Sheet, nämlich die Vorlage für die ganze Woche geboren. Aber je größer mein Business wurde, desto mehr Komponenten kamen dazu, die ich im Auge behalten musste. Ich schätze, das kannst du gut nachvollziehen.Das zweite Sheet war dann sehr schnell die Jahres-Übersicht, um meine Abwesenheitszeiten, aber auch meine Launch-Zeiten eintragen zu können. Wichtig war mir dabei, dass die …

Projekte planen und erfolgreich umsetzen im Online-Business

Projekte planen und erfolgreich umsetzen im Online-Business

Wenn du deine eigenen Projekte nicht einplanst und umsetzt, dann tust du deinem Business nichts Gutes! Wie oft höre und sehe ich, dass die „internen“ Projekte und Ideen nicht zum Zug kommen, weil die Arbeit für und mit unseren KundInnen vermeintlich wichtiger ist. Aber gerade im Online-Business sind es deine kostenlosen Angebote, deine Präsenz auf Social-Media, der Auf- und Ausbau deines Blogs und Ähnliches, was ich als Projekte bezeichne, für deine KundInnen der erste Schritt in deine Welt. Also, wieso vernachlässigst du sie? Wir starten mit der inhaltlichen Planung, gehen dann über zur zeitlichen Planung und schauen uns schließlich an, wie du dranbleibst und flexibel bleibst. Denn das ist wichtig: Im selbstständigen Alltag kommt immer wieder etwas dazwischen. Also, legen wir los! Der erste Schritt: Die inhaltliche Planung Bevor du dich in die Details stürzt, ist es wichtig, dein Projekt in große Themenblöcke zu unterteilen. Stell dir das wie Zwiebelschichten vor: ganz außen beginnt die Idee, dann geht es Schritt für Schritt weiter ins Detail. Die grundlegende Struktur deines Projekts steht so von Anfang an …

Unproduktiv sein

6 Gelegenheiten, um weniger unproduktiv zu sein

Kannst du deine unproduktiven Phasen so richtig genießen? Ganz ohne schlechtes Gewissen? Nein? Dann hast du die Entscheidung, einfach mal einen solchen unproduktiven Tag einzulegen, nicht getroffen. Es ist nichts Böses dran. Ständig und durchgehend sollte es halt nicht sein, weil es dich unzufrieden macht, wenn du eben immer dieses doofe Gefühl hast, dass du nichts weiterbringst und für alles Ewigkeiten brauchst. Erkennst du, wenn du unproduktiv bist? Sicher gibt es dafür irgendwo schlaue Berechnungen, wenn du in einem Produktionsbetrieb arbeitest. Ich sehe bei meinen KundInnen aber, dass das eher ein diffuses Gefühl ist. Dass du das erkennst und mit einem Augenzwinkern und Wohlwollen auf dich selbst schaust, das möchte ich erreichen. Es gibt genügend Tipps dafür, wie du deine Produktivität steigerst und darum gehen wir die Sache einfach einmal von der anderen Seite an, nämlich der Unproduktivität. Vielleicht fühlst du dich an der einen oder anderen Stelle ertappt? Apropos ertappt: Ich abonniere alle Newsletter der TeilnehmerInnen meines Content-Planungs-Clubs und habe einmal folgende Rückmeldung einer Teilnehmerin bekommen: „Ich muss zugeben, dass ich mich ein wenig …

Mit Selbstvertrauen zu gutem Selbstmanagement

Mit Selbstvertrauen zum besseren Selbstmanagement

Wenn du an den Begriff „Selbstbewusstsein“ denkst – welches Bild taucht da vor deinem inneren Auge auf? Vielleicht die „stolzgeschwellte“ Brust oder den Eindruck, den ein selbstbewusster Mensch macht, wenn er einen Raum betritt? Also das, was nach außen sichtbar ist? Ich möchte dir heute zeigen, dass es eine ganz andere Form des Selbstbewusstseins und auch Selbstvertrauens gibt, das dir massiv helfen kann, dein Selbst-Management zu verbessern. Angestoßen hat diese Überlegungen eine Frage: „Hat Selbstmanagement auch mit Selbstvertrauen zu tun, oder geht es eher um Selbst-Organisation?“ Ich hab’s ja nicht so mit Definitionen, allerdings hat mich diese Frage, als sie mir das erste Mal gestellt wurde, kalt erwischt. Denn mein erster Gedanke war: „Hier geht’s mehr um Selbst-Organisation.“ Übrigens wurde mir diese Frage das erste Mal zu Home-sweet-Office 2.0 gestellt. Die Interessentin wollte im Prinzip wissen, was denn da genau drinnen ist. Ob wir „nur“ über Mindset sprechen und diskutieren, oder ob es in diesem Programm auch um handfeste Organisations-Anleitungen geht.   Aber zurück zu der Frage. Mein zweiter Gedanke war: „Naja … nicht so …

Einen Scheiß muss ich!

Manchen Scheiß muss ich … Blogparade

Klar ist der Sinn und Zweck dieser Blogparade: Dich von dieser Vorstellung vieler Marketer, ExpertInnen und anderer zu befreien, dass du gewissen Dinge tun musst, um … Ja, um was eigentlich? Erfolgreich zu sein? Sichtbar zu sein? Glücklich zu sein? Du zu sein? Ist es wirklich so einfach? Dem stimme ich prinzipiell zu, wenn es darum geht, dass Erfolgsrezepte durchs Dorf getrieben werden, die du angeblich nur genau einhalten musst, um eben diese Zustände zu erreichen. Ich selbst habe auch in den letzten Jahren ein paar Richtungen eingeschlagen, die andere als verrückt bezeichnet haben oder als nicht erfolgversprechend … Und trotzdem. Ich möchte dich mit meinem Beitrag dazu inspirieren, dieses Wort aus der Schublade „böse“ herauszuholen und es unter ganz anderen Gesichtspunkten anzuschauen. Die Podcast-Episode zum Artikel Denn mir scheint die Aufforderung „Einen Scheiß muss ich“ eine Einbahnstraße zu sein. Eine Einbahnstraße, die ein Wort in eine Schublade sperrt, die es nicht verdient hat und – noch viel schlimmer – deine Möglichkeiten begrenzt, obwohl sie doch etwas anderes bezwecken möchte. Müssen ganz pragmatisch Was würde …

kreative Wochenplanung

5 kreative Ideen für deine erfolgreiche Wochenplanung

Immer wieder werde ich nach einer Vorlage für eine Wochenplanung gefragt – und muss antworten, dass du dir so eine Vorlage leider nur selbst erstellen kannst. Nicht, was das Tool oder die technische Vorlage betrifft, da kennst du vielleicht auch schon meine Wochenplanung in Excel, mein Cockpit. Die Frage geht eher in Richtung der Einteilung, Zeitplanung und damit auch Zeitmanagement. Wie viel Zeit verwende ich für Projekte, Social Media, Administration, usw. und wann und wie ich das als Zeitblöcke in meine Woche einplane. Hinter dieser Frage steht meiner Erfahrung nach auch der Wunsch, so eine Vorlage einmal zu erstellen und dann diese unangenehme Sache ein für alle Mal erledigt zu haben. Das kann für dich funktionieren, muss es aber nicht! Denn was ist, wenn deine Wochen nicht immer gleich ablaufen? Oder sich Umstände ergeben, die nicht (mehr) in deine Vorlage passen? Genau, alles von vorn! Einerseits ist das ein wenig mühsam, weil du dir immer wieder neue Gedanken dazu machen musst, aber hey! Dafür hast du jede Woche wieder die Möglichkeit, etwas Neues, Besseres für …

Regelmäßigkeit

3 Umstände, mit denen du deine Regelmäßigkeit boykottierst

In einem älteren Artikel habe ich dir ein paar Tipps gegeben, wie du mit Unvorhergesehenem in deiner Tagesplanung umgehen kannst. Und bei den Rückmeldungen bzw. beim Beobachten meines eigenen Verhaltens ist mir aufgefallen, dass ich eine Art von Aufgaben dann besonders gerne nicht mache, wenn mir Dinge dazwischenkommen: Die regelmäßigen Aufgaben. Und die kommen derzeit bei mir auch viel zu kurz, weil ich momentan wie eine Wilde die Inhalte für den laufenden Kurs Home-sweet-Office erstelle. Was sind regelmäßige Aufgaben und warum sind sie so wichtig? Das sind Aufgaben bzw. Tätigkeiten, die dir heute Arbeit machen, aber dir erst überüberübermorgen ein Ergebnis bringen! „Regelmäßigkeit ist wichtig! Auch, wenn sie erst überübermorgen Ergebnisse bringt.“ Bei Selbständigen ist das klar: Akquisition, Aufbau von Kontakten, Pflege von sozialen Netzwerken, kontinuierliches Füllen des Blogs und des Podcasts, Buchhaltung, das Leeren des Posteingangs, regelmäßige Entwicklung von Projekten, usw. Aber auch als „Privatier“ oder Angestellter kennst du das sicher: Das allmähliche Aneignen von bestimmten Fertigkeiten (z.B. einer Sprache) oder ebenso die Pflege von Kontakten (intern oder extern). Na und? Dann halt nicht! …

Zeitplanung und Projektplanung mit Excel

Wie ich einen Excel-Kalender für meine Zeitplanung verwende

Alle Jahre wieder … 2014 habe ich das erste Mal (noch unter meiner alten Domain) meinen Excel-Kalender (auch liebevoll Cockpit genannt) als Video vorgestellt und inzwischen hat es auf fast 30.000 Views gebracht. Und jedes Jahr gibt es für alle, die sich den Excel-Kalender bestellt haben, das aktuelle Update! Warum ein Excel-Kalender? Obwohl ich ein begeisterter Trello-Nutzer bin, verwende ich genau so begeistert diverse Excel-Sheets für meine Planung. Denn die Trennung von Aufgaben und Terminen bekomme ich in Trello nicht hin – und da kommt es eben ins Spiel, mein Excel-Kalender. Wann das NICHT funktioniert Erklärend muss ich dazu sagen, dass diese Form der Zeitplanung für mich nur funktioniert, weil folgende Voraussetzungen gegeben sind: Ich bin so gut wie immer online. Ich bin ein Überblicks-Typ – Details sind erst im zweiten Schritt interessant. Ich trenne durch Trello meine Aufgaben von meiner Zeitplanung. Ich arbeite in Zeit-Blöcken. Ich arbeite auch in meinem Angestellten-Verhältnis hauptsächlich von zu Hause aus. Die vier Sheets im Excel-Kalender Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden. Inhalt …

Die gefährlichste Phase deiner Projektplanung

Wie du die gefährlichste Phase der Projektplanung meisterst

Natürlich liegt in jeder Phase der Projektplanung die Tücke im Detail. Allerdings gibt es eine Phase, die unweigerlich dazu führt, dass Projekte in der Schublade verstauben. Nämlich dann, wenn sie nicht umgesetzt werden können. Nicht, weil sie für dich uninteressant werden oder du eine sprunghafte Natur bist, sondern aus Zeitgründen. Du hast keine Zeit, sie umzusetzen! Aber fangen wir mit einer kurzen Zusammenfassung der verschiedenen Phasen in der Projektplanung an – zumindest so, wie mein eigener Workflow dazu aussieht und ich ihn auch mit meinen TeilnehmerInnen in Home-sweet-Office 2.0 durcharbeite: Phase 1 – Projekt auswählen Bei den unendlichen Möglichkeiten, die wir als Selbständige im Online-Business haben und der Kreativität, die höchstwahrscheinlich aus dir sprudelt, ist die erste Herausforderung, das für dich richtige Projekt auszuwählen. Wenn alles spannend klingt und auch förderlich für dein Business wäre, ist es oft nicht leicht, die Entscheidung für EINES zu treffen und den Rest für später aufzuheben. Mein Werkzeug, um mich für ein Projekt zu entscheiden ist meine Entscheidungsmatrix, die ich im Artikel 7 Fragen für eine kraftvolle Projektentscheidung genauer beschrieben …

Wenn Kundenkontakt anstrengend wird

Was du tun und lassen kannst, wenn der Kundenkontakt anstrengend wird.

Das liegt nicht nur an deinen Kunden Bitte versteh‘ mich nicht falsch. Ich liebe es, mit meinen Kunden zu arbeiten! Sei es 1:1 oder in Kursen. Allerdings war das nicht immer so – und ganz ehrlich: Das war nicht immer die Schuld meiner Kunden! Das ist die Krux beim Arbeiten im Home-Office. Theoretisch bist du immer verfügbar und kannst jederzeit auf deine Kunden reagieren. Sprich, du kannst eigentlich immer arbeiten. Wenn du davon selbst überzeugt bist, dann teilst du das bewusst oder auch unbewusst deinen Kunden mit. Du selbst bist aber dafür verantwortlich, dass du auf deinen eigenen Energielevel, deine Regeneration und deinen Spaß an der Arbeit achtest! Meistens heißt das aber auch, in der Situation zu sein, Grenzen setzen zu müssen. Dir selbst und deinen Kunden. „Achte auf deine Energie! Setze Grenzen – dir und deinen Kunden!“ In den folgenden zwei Situationen, die ich gelesen oder gehört habe, zeige ich dir, was du selbst tun kannst, wenn der Kundenkontakt für dich anstrengend wird. Die Podcast-Episode zum Artikel Situation Nr. 1: Dein Kunde erwartet, dass …