Delegieren in der Selbständigkeit klingt verlockend? So klappt’s!
Der Traum jeder Selbständigen: Delegieren, was dich viel Zeit kostet und dir keinen Spaß macht. Und einige meiner KundInnen konnten das früher. Sie waren in ihrer Anstellung, also in ihrem Leben vor der Selbständigkeit, von einem Team umgeben, das ihnen viele „Kleinigkeiten“ abgenommen hat. Aber wie sieht’s bei dir als Solopreneur bzw. Solo-Selbständige aus? Du bist alleine. Kein Team da, keine Mitarbeiter, an die du etwas delegieren könntest. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich die folgenden Fragen immer wieder gestellt bekomme: Woher weiß ich, was ich delegieren soll? Woher weiß ich, was ich delegieren kann? Und wo finde ich jemanden, der das übernimmt? Worauf sollte ich beim Delegieren achten? In einem der Vorgespräche zu Home-sweet-Office 2.0 hat mir die Interessentin erzählt, dass ihr nicht klar war, wie viele unterschiedliche Jobs an der Selbständigkeit hängen. Und es hatte sich natürlich bei ihr der Gedanke aufgedrängt: Was ich nicht kann (oder tun mag), kann ja jemand übernehmen, der das kann. Ich delegiere einfach. Was sie mir allerdings auch erzählt hat, war, dass das überhaupt nicht funktioniert …